Je mehr Achtung und Freundlichkeit wir uns selbst entgegenbringen, umso stärker können wir Liebe, Sinnlichkeit, Geborgenheit und Respekt in unserer Partnerschaft leben.
Wie aber gelingt es, den inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen und seelische Balance zu entwickeln?
Wie können wir unser Herz, dass wir aufgrund von Verletzungen verschlossen haben, wieder öffnen und wahrhaft liebesfähig werden?
In ihrem Buch zeigt uns die Bestsellerautorin Jana Haas einfühlsam, wie wir uns aus ungelösten Verstrickungen befreien und uns für eine neue, heilsame Art der Herzensliebe öffnen können.
Zahlreiche Meditationen und Gebete unterstützt uns auf diesem Weg. Denn:
Jeder Mensch kann wahre Liebe erleben.
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Sehnsucht nach der himmlischen Heimat
Wie die Autorin zu Beginn des Buches schreibt, trägt jeder Mensch eine tief sitzende Sehnsucht nach der himmlischen Heimat in sich.
Diese kann aber nur über geistige Anbindung, Selbstliebe und Urvertrauen bestimmt werden und in Erfüllung gehen. Viele Menschen unterliegen der falschen Vorstellung, dass diese Sehnsucht von einem anderen Menschen gestillt werden könnte.
So suchen viele ihre mangelnde Selbstliebe, Geborgenheit, Sicherheit und Schutz bei einem Partner. Die Sehnsucht ist eine Aufweichung der eigenen Grenzen und das Verschmelzen mit dem Partner. Dass das "Ich brauch dich so" eine Falle sein kann, beschreibt Maximilian Buchmayr in seinem Artikel über den Liebensschwur.
Dabei kommt es zu einer Schwächung der eigenen Individualität.
Nach dem Motto: „Ich kann ohne dich nicht leben!“ entsteht ein unsichtbares energetisches Band, eine Art energetische Nabelschnur zwischen den beiden. Bei Frischverliebten ist dies durchaus ein erfreuliches Gefühl.
Dieses bringt jedoch bei Fortbestand der Partnerschaft, Irritationen und Abhängigkeit mit sich, Unterdrückung, Manipulation, ja manchmal sogar Ablehnung bis hin zur Aggression und Hassgefühlen.
Die Sehnsucht nach solch inniger energetischer Verschmelzung finden wir in ungelösten Kindheitstraumen mit den Eltern, meistens mit der Mutter.
Unter Umständen konnte sich der erwachsene Mensch bis heute nicht von der Mutter lösen. Jana Haas: „Eine noch besonders starke emotionale Abhängigkeit von der Mutter zeigt sich manchmal auch an einer Hornhautbildung um die Ferse.“
Diese verschmelzende Abhängigkeit kann aber nur entstehen, wenn bei beiden Partnern Bereitschaft dafür besteht. Wenn keine beiderseitige Bereitschaft vorhanden ist, kann niemand von einem anderen abhängig werden.
In solchen Beziehungen leben die Partner auch immer unterschiedliche Machtpositionen aus. Meistens ist der eine der Macher und Beschützer mit besitzergreifenden Tendenzen, der andere der infantile Anklammerer.
In einer solchen Beziehung besteht immer auch die Gefahr, dass der Stärkere vom Schwächeren unbewusst energetisch ausgelaugt wird.
Das kann soweit führen, dass der Mensch glaubt, nur in Verbindung mit seiner „besseren Hälfte“ ein Ganzes darzustellen.
Damit schwächt er seine eigene Individualität, das Andersartige, die Besonderheit und somit auch die Polarität.
24 Übungen für mehr Selbstliebe
Lerne mit diesen 24 feinen Übungen, die Selbstliebe zu stärken und dadurch die Liebe in dein Leben einzulassen. Hole dir dein Exemplar - verändere deine Gedanken, verändere die Welt.
Aufgabe der Individualität
Einer solchen Beziehung fehlt bald die Würze, sie wird langweilig, kreist nur noch um sich selbst. Beide werden sich immer ähnlicher.
Die Grenzen verwischen sich, es kommt zu einem ungesunden „Wir", dass immer mehr die Färbung des dominanten Partners annimmt.
Mit zunehmenden Bestehen der Beziehung werden sich dann oftmals die beiden Partner nicht nur im Wesen, sondern auch im Aussehen, in Mimik und Haltung immer ähnlicher.
Hier sind bereits beide Persönlichkeiten energetisch verschmolzen und haben ihre Individualität aufgegeben.
Das Geheimnis einer heilsamen und glücklichen Beziehung ist das liebevolle gegenseitige Freilassen der Partner. Die Polarität bleibt erhalten.
Jeder bleibt in sich, innerhalb seiner eigenen Grenzen und übernimmt für sein Handeln und seine Gefühle die Verantwortung.
Dies dient natürlich der eigenen Entwicklung und die lässt jeden so sein, wie er ist. Die Einzigartigkeit des Lebenspartners bleibt erhalten.
Solche Beziehungen sind mit Vertrauen und Achtung vor dem anderen erfüllt. Jeder bestimmt bewusst über seine Gefühle und nicht über die seines Partners.
Trennung vollkommen vollziehen
Wenn aber doch eine Trennung die beste Wahl für beide ist, ist es sehr wichtig, sich nicht nur körperlich zu trennen, sondern auch die Beziehung mental und energetisch aufzulösen.
Dazu zieht sich jeder in eine Meditation zurück und wünscht sich und dem anderen aus liebevollem Herz nur das Beste, verabschiedet sich in Liebe, bedankt sich für die gemeinsame Zeit und trennt symbolisch das energetische Band.
Dann nimmt man sich innerlich zurück und segnet sich für die eigene Zukunft, wie auch die des Ex Partners.
Sonst bleiben ungute Anhaftungen bestehen, wo weiterhin Energien fließen und einen der Beteiligten auslaugen können, da die „Verflossenen“ auch noch nach Jahren Energie beanspruchen oder senden.
Künftige Partnerschaften werden dabei ebenfalls davon belastet.
Nach klarer Trennung können beide wieder zu ihrer Individualität zurückfinden und sich in Freundschaft begegnen.
Über das Buch "Das Geheimnis einer erfüllten Partnerschaft"
Das Buch ist besonders für Menschen geschrieben, die auf der Suche nach einer heilsamen und erfüllen Beziehung sind.
Für Menschen, die vor einer Trennung stehen oder die schon eine Trennung vollzogen haben und darüber nicht hinweg gekommen sind.
Außerdem finden Menschen, die sich in einer Partnerschaft befinden, darin aber keine Befriedigung erleben, einen wichtigen Wegweiser.
Viele Übungen, Meditationen und Tipps helfen dabei, den Weg zurück zu einer erfüllten Partnerschaft zu finden.
Wahre Partnerschaft braucht Selbst-Kompetenz: So geht Liebe
Du bist nicht alleine, wenn du dich nach einer erfüllten Partnerschaft sehnst.
Obwohl wir uns alle danach sehnen: Es scheint in unserer Gesellschaft nichts Schwierigeres mehr zu geben, als in einer glücklichen Partnerschaft zu leben. Dabei waren die Möglichkeiten der Partnerwahl noch nie so vielfältig wie heute.
Doch so groß unsere Sehnsucht nach Verbundenheit mit einem anderen Menschen auch sein mag: Es wird immer schwieriger, sie wirklich zu leben.
Denn gerade die wachsenden Möglichkeiten der Informationstechnologie, auf vielerlei Weise mit anderen Menschen in Verbindung zu sein, verhindert manchmal genau das, was wir erreichen wollen:
Eine tiefe menschliche Begegnung.
Partnerschaft beginnt aus Sehnsucht
Ehe du also deiner bestehenden Beziehung "den Korb" gibst, macht es Sinn, das, was du hast mit veränderter Perspektive wahrzunehmen.
Das Buch Bereit für die Liebe! von Katharina Middendorf und Ralf Sturm ist kein gewöhnlicher Beziehungsratgeber. Es ist ein Buch, das uns einlädt, ehrlich und mitfühlend all die Muster zu reflektieren, die in unseren Beziehungen - zu uns selbst und zu anderen - immer wieder wirksam werden.
Dabei werden die großen und schwer greifbaren Themen „Liebe“ und „Kommunikation“ und wie man diesbezüglich bei sich selbst bleiben kann, unter die Lupe genommen. Und so wird es verständlicher, worum es bei alldem wirklich geht. Immer mehr Beziehungen scheinen an der Sehnsucht nach Verbindung zu scheitern. Wir erwarten vom anderen, dass er uns "erlöst". Dass er die Leere in uns stillt. Das führt dazu, dass wir "klammern". Ohne den anderen nicht mehr "sein können". Lies dazu den Artikel von Maximilian Buchmayr "Ich brauch dich so - Liebesschwur oder gefährliche Drohung?"
Gleichzeitig wird aber der Ruf nach Freiheit immer lauter. Die schnelle Bedürfnisbefriedigung lockt, und durch die Informationstechnologien ist sie greifbar nahe. Hingabe scheint dabei weitgehend unnötig geworden zu sein. Und damit schwebt eine menschliche Fähigkeit in Gefahr: Die Kraft zu lieben. Inzwischen erklärt sich bereits eine ganze Generation für beziehungsunfähig. Das mag billig sein und denen passen, die sich nicht auseinandersetzen möchten. Mit sich selbst und einem Partner.
Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist: Was würden wir brauchen, um beziehungsfähig zu werden?
Das Ende noch vor dem Anfang?
Die meisten Partnerschaften enden, bevor das eigentliche Abenteuer überhaupt begonnen hat.
Das Buch „Bereit für die Liebe!“ lädt ein, gemeinsam mit den Autoren auf die Reise zu gehen, um das ganze Abenteuer einer Beziehung zu erleben. Gemeinsam mit den Autoren beschäftigen wir uns mit allgemeinüblichen Denkweisen, die keinen Schritt weiter bringen. Wir sind eingeladen, herauszufinden, wie wir uns bisher vor anderen - und auch vor uns selbst - versteckt haben.
- Wir betrachten gemeinsam die unterschiedlichen Schauplätze der Auseinandersetzung.
- Und schließlich auch der Trennungsgründe in einer Partnerschaft.
Damit erkennen wir, welches Potenzial in einer Beziehung verborgen liegt. Die Autoren ermuntern uns, tiefer in die Beziehung einzusteigen, statt den bequemen Weg zu wählen und auszusteigen. Die Fähigkeit, um die es hier geht, ist nämlich nicht nur in der Partnerschaft bedeutsam.
Es geht um eine grundlegende Haltung vom Leben. Es geht darum, Kompetenz für sich selbst zu entwickeln. Nur so sind wir kompetent für eine glückliche Beziehung. Mit Selbst-Kompetenz ändert sich unsere Begegnung mit der Welt.
"Eigentlich ist es ganz einfach: Wir müssten uns nur für die Liebe entscheiden. Und wir müssten uns aus alten Gewohnheiten lösen. Denn die Mühe lohnt sich."
Eine Übung aus dem Buch: Ich sehe dich
Ziel: Hinschauen und wertschätzen lernen
Vorbereitung: Nimm die Hand deines Partners. Schau ihm in die Augen. Atme ruhig, konzentriere dich auf ihn. Lass dir einen Moment Zeit, und schaue ihn an. Vielleicht so, als ob du ihn zum ersten Mal siehst.
Ausführung: Finde etwas, das du an deinem Partner magst, sag ihm das. Sag zunächst: „Ich sehe dich.“
Dann sage, was du Schönes an ihm siehst: „Ich sehe deine schönen Augen.“Sag, wenn du etwas Besonderes siehst, etwa eine Kette, die er/sie trägt, die du ihm/ihr vielleicht geschenkt hast: „Ich sehe, dass du die schöne Kette trägst.“ Sag alles Schöne, das dir in der kurzen Zeit einfällt, in der dir dein Partner seine Aufmerksamkeit schenkt. Es wird etwas geben, dass du sagen kannst. Schließe dann damit ab: „Ich finde dich toll.“ Oder eine Wertschätzung deiner Wahl.
Wirkung: Jeder Mensch möchte gesehen werden. Es ist wichtig, dass wir uns von unserem Partner gesehen fühlen. Genauso wichtig ist es, dass wir uns die Mühe machen, den anderen zu sehen. Manche Paare berichten, dass sie sich kurz nach so einer spontanen Übung wie ‚neu verbunden‘ gefühlt haben.
Jeder Baum verändert sich im Laufe eines Jahres. Nur wir Menschen denken, Veränderung wäre gefährlich. Das Gegenteil ist der Fall: Veränderung ist LEBEN.
Hole dir das Buch "Lebe frei!" und erfahre durch meine Geschichten, wie du durch Reflexion Veränderungen lieben lernst.
So gestaltest du eine glückliche Partnerschaft
Du sehnst dich nach einer glücklichen Partnerschaft? Möchtest dein Leben mit jemandem teilen?
Leider verwirklicht sich das nicht so in deinem Leben?
- Du bist schon öfter enttäuscht worden?
- Oder du lebst zwar in einer Beziehung, vermisst aber die Partnerschaft?
Dann finde hier Gedanken, wie auch du eine glückliche Partnerschaft leben kannst.
Glückliche Partnerschaft ist Liebe
Und "lieben" ist ein Verb. Verben sind "Tunwörter".
Wenn du jemanden liebst und eine glückliche Partnerschaft leben möchtest, sind folgende Punkte sehr wichtig:
- Arbeite täglich an dir.
- Übe dich in Großzügigkeit.
- Sei achtsam mit dir.
- Entscheide dich aus ganzem Herzen für das Miteinander.
Du denkst vielleicht jetzt: Ja, aber wo bleibt dabei mein Partner? Wegen ihm ist es doch, dass wir keine glückliche Beziehung führen.
Doch die Grundlage bist immer du. Wenn du dir eine glückliche Partnerschaft wünscht, darfst du auch an dir und deinem Wunsch arbeiten. Liebe sollte nicht klammern. Über das Thema "Liebesschwur" schreibt Maximilian Buchmayr hier.
Bist du erst einmal mit dir im Reinen - lebst mit dir eine glückliche Partnerschaft, dann folgt die Belohnung auf dem Fuße: Mehr Intensität, Lebendigkeit und Lebensfreude! Für dich und dein Leben in erster Linie. Danach erst in der Partnerschaft.
In ihrem Buch „Glücklich zu zweit“ gibt dir Nicole Tempel unterschiedliche Werkzeuge an die Hand, damit deine Beziehung glücklich wird – oder glücklich bleibt.
Bereiche wie „sich selbst coachen“, wechseln Bereiche mit „Übungen und interaktiven Seiten zum Ausfüllen“ ab. Ebenso gibt es Praxistipps zum Gleich-Loslegen.
Hole dir dein Glück zurück!
Wer wünscht sich das nicht?
Für eine Partnerschaft bedeutet glücklich sein,
- Zweisamkeit zu genießen,
- sich verstanden,
- angenommen und
- geliebt zu fühlen.
- Mit dem Partner ein Team zu bilden, das gemeinsam durch dick und dünn geht und möglichst an einem Strang zieht.
- Nicht zuletzt bedeutet es auch, einen erfüllten der Sexualität miteinander zu haben.
Wunschtraum glückliche Partnerschaft?
Die meisten von uns haben die Erfahrung gemacht, dass es auf Dauer nicht ganz einfach ist, eine glückliche Partnerschaft zu leben. Vielleicht geht es dir ja auch so.
Paradiesische Monate oder Jahre sind im Alltagstrott verschwunden und ihr lebt nur noch nebeneinander her.
Aller Reiz hat sich verflüchtigt, das macht sich auch im Bett bemerkbar.
Oder die Herausforderungen des Alltags haben so viel Gewicht bekommen, dass du die Liebe zu deinem Partner immer weniger spürst. Jede Kleinigkeit führt zum nächsten Streit.
Lässt sich das wieder verändern?
Die Autorin des Buches „Glücklich zu zweit“ beantwortet diese Frage mit einem eindeutigen Ja.
Mut zur Veränderung
Es ist möglich, dauerhaft eine Partnerschaft zu leben.
Zusätzlich braucht es nicht viel mehr als den tiefen Wunsch nach Veränderung.
Oftmals ist auch Mut gefragt etwas Neues zu probieren. Meist hilft etwas Anleitung, wie dieses Buch sie gibt, auf den richtigen Weg zu finden.
Aus der Praxistätigkeit der Autorin zum Thema Partnerschaft weiß sie sicher, dass für viele veränderungswillige, mutige Paare mithilfe von richtiger Anleitung wahre Wunder möglich sind.
Drei Partnerschaftsebenen
Jede Paarbeziehung findet auf drei Ebenen statt:
- der Liebenden,
- des Teams
- der Liebhaber.
Die Liebenden
Ihr habt euch gefunden, um euer tiefes inneres Grundbedürfnis nach Liebe zu leben.
Ihr erfahrt euch als Liebende in jedem Moment von Zärtlichkeit und Wärme.
Das kann über
- Worte transportiert werden, aber auch über
- einen warmen Blick,
- eine liebevolle Berührung nebenbei,
- den zärtlichen Ton in der Stimme oder
- über einen Blumenstrauß, nur um den anderen lächeln zu sehen.
Uns alle verbindet das Grundbedürfnis nach Zuneigung, Kontakt und Wärme.
Nun ist die Ebene der Liebenden zum Beginn der Partnerschaft natürlicherweise sehr aktiv. Sie verflüchtigt sich mit der Zeit schleichend, wenn Paare hier nicht bewusst Zeit und Raum einrichten.
(Deshalb enden Liebesfilme aus Hollywood grundsätzlich vorher.)
Das Team
Tagtäglich trefft ihr aufs Neue zahlreiche Entscheidungen, um das äußere Leben am Laufen zu halten. Was wird gegessen, wo geht es im Urlaub hin, wie gehen wir mit Geld um, usw.?
Diese Entscheidungen werden erschwert durch unterschiedliche Sichtweisen, Gewohnheiten, Bedürfnisse und Erwartungen.
Dennoch bildet sich in den meisten Partnerschaften ein halbwegs funktionierendes Team. Denn wenn diese Ebene von Beginn an nicht läuft, stehen die Chancen für einen Alltagstauglichkeit der Beziehung äußerst schlecht.
Die Liebhaber
Als Liebhaber teilt ihr euch den intimsten Raum, den wir als Menschen körperlich miteinander betreten können. Beim gelungenen Sex begegnen wir uns körperlich und seelisch nackt.
Selbstverständlich setzt das Vertrauen aus. Vertrauen wiederum entsteht auf der gelebten Ebene der Liebenden.
Ein erfülltes Sexualleben ist die Krönung in einer Partnerschaft und auch die Belohnung, wenn alles andere funktioniert.
Du merkst schon: Alle drei Ebenen sind miteinander verwoben und nicht scharf voneinander zu trennen.
Weniger Streit? – Mehr Liebe!
„Die meisten Paare kommen mit dem Wunsch in meine Praxis, weniger Probleme miteinander zu haben, wieder besser miteinander auszukommen und weniger zu streiten.
Niemand hat jemals den Auftrag formuliert: „Können Sie uns helfen, dass wir einander wieder mehr lieben?“
Menschen haben die Einstellung, „Ja, wenn wir uns nicht leben würden, wären wir ja gar nicht hier“. Das mag schon sein, aber wenn wir die Liebe des Partners nur noch dadurch mitbekommen, dass er bei uns bleibt, reicht das nicht aus, um sich geliebt zu fühlen.
Übung: Beziehungspflege durch Zuhören
Die folgende Übung empfiehlt sich in Zeiten, in denen es zwischen dir und deinem Partner gut läuft.
Ihr tut dann etwas dafür, dass es lange so bleibt.
- Verabrede dich mit deinem Partner zu 1 Stunde Beziehungszeit.
- Person A erzählt frei von und über sich für 15 Minuten.
- Der Partner hört aufmerksam, ohne zu antworten und zu kommentieren, auch nicht mit Mimik.
- Er nimmt das Gesagte einfach nur auf.
- Nach 15 Minuten wird getauscht.
- Dann ist wieder Person A dran und im Anschluss noch einmal B.
- Jeder hat am Ende zweimal 15 Minuten über sich gesprochen und zweimal 15 Minuten zugehört.
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Bereit für die Liebe!
Wenn du denkst, es ist vorbei, fängt es eigentlich erst an
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Glücklich zu zweit
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Bilderverzeichnis
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