Begrüßung – Basis des Lebens 

Spannende Gedanken-Aspekte zu unserer Themeninsel "Begrüßung - Basis des Lebens" 

Diese scheinbar so einfache Tätigkeit, so banal und alltäglich – ist sie das?

Was steckt eigentlich dahinter?

Wie erkenne ich mich, wenn ich meinen Willen oder Unwillen ent-decke, wenn es um Begrüßung und damit um Berührung geht?

Wie begrüßt du dich selbst und deinen Tag?

Mit welcher Einstellung „grüßt“ du andere Menschen generell?

Ist Verabschiedung auch eine Form der Begrüßung?

Und was kann ich mir mitnehmen für meine Partnerschaft oder einfach für mein Zusammensein mit anderen Menschen?

Wir haben gemeinsam mit unserem Redaktionsteam ganz besondere Fäden gesponnen und alle unsere Kernkompetenzen ins neue Format des Festival der Sinne-Onlinemagazins eingeflochten.

In unserer europäischen Welt setzen wir das hawaiianische Begrüßungs-Ritual als Wort „Aloha“ und als lapidare Begrüßungsformel ein. Wir interpretieren es als ein einfaches „Hallo“. In manchen Landstrichen wie Bayern oder Österreich vielleicht noch als „Grüß Gott“. Begrüßungsfloskeln sind bei uns ein Ritual, eine Gewohnheit. Weil man das eben so macht. Und kaum jemand denkt darüber nach, … mehr lesen

Beitragsbild: Martina Bubl-Porro

Achtsame Kommunikation ist ein wesentlicher Beitrag zum Frieden. Die meisten Meinungsverschiedenheiten entstehen durch Nichtverstehen. Hier finden Sie ein Beispiel aus der GFK und wir finden Alternativen zum Wort „müssen“.

Beitragsbild: afitz

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Unser Morgenritual wirkt sich auf den gesamten Tag aus. Ob wir sprichwörtlich mit dem rechten oder linken Fuß aufstehen, hat ebenso eine riesengroße Auswirkung auf den Rest des Tages.  Wenn ich den Tag mit schlechter Laune begrüße, dann ist er gleich schon im Eimer, bevor er richtig begonnen hat. Ich erinnere mich an die Zeit, in der … mehr lesen

Beitragsbild: Regina Schmitt

Kennst du das? Dein Liebster, deine Liebste macht oder sagt etwas und plötzlich schnappt eine Emotion über dich. Das „triggert“ mich, sagt man und beginnt sich unwohl zu fühlen. Schließlich erzählt man es weiter: „Der/die hat das oder jenes getan …“ Doch was sind Triggerpunkte genau? Und ist wirklich immer der andere Schuld?von Dr. Gabriele KlausHormone beeinflussen … mehr lesen

Beitragsbild: Dr. Gabriele Klaus

Fällt dir die Verabschiedung von Menschen, einem Zuhause, der Arbeit oder von Situationen schwer? Das Urlaubsende rückt näher und die wirst zusehends mies gelaunt? Das Seminar ist aus und du bist dann Tage danach noch traurig? So ging es auch mir vor langer Zeit. Doch dann, eines Tages begriff ich … Noch mehr Gedanken voller LebensSinn?Dann … mehr lesen

Beitragsbild: Pia Odorizzi

Du erinnerst dich bestimmt auch an einige Menschen in deinem Leben, die du nur kurze Zeit kanntest und dann waren sie weg. Doch sie haben bei dir etwas hinterlassen. Wie eine Spur zieht sich die Erinnerung an sie durch deine Gedanken.

Beitragsbild: Priscilla Du Preez

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Namaste ist ein Gruß, der aus dem Sanskrit stammt. Das ist die altindische Sprache, in der die Veden verfasst wurden. Wenn man das „Namaste“ als gewöhnlichen Alltagsgruß verwendet, wird es wohl kaum die Bedeutungstiefe erlangen, die in dem Begrüßungsritual erlebt werden kann, wenn man es – so wie im Text beschrieben – durchführt.

Beitragsbild: Maximilian Buchmayr

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Bilderverzeichnis

  • Begrüßung – Basis des Lebens: Kapa65

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