Wie Fertigprodukte unser Gehirn beeinflussen 

Verschiedensten Nahrungszusatzmittel, die den Fertigprodukten zugesetzt werden wirken sich auf das Gehirn und den Körper negativ aus.

Farbstoff, Glutamat und Co: Nicht immer ist uns bewusst, was alles drin ist in unserer täglichen Nahrung.

Und welche Auswirkungen die mangelnde Qualität unseres Essens auf Gesundheit, Wohlbefinden und sogar Intelligenz haben kann.

Ernährungsexperte und Bestsellerautor Hans-Ulrich Grimm klärt in seinem Buch "Die Ernährungslüge" über Risiken und versteckte Gefahren der neuen Nahrungswelt auf und zeigt, worauf wir als Verbraucher achten sollen.


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Vielleicht möchtest du zuerst einmal dein knuspriges Weckerl fertig essen, ehe du hier weiterliest. Es könnte das letzte Weckerl dieser Art sein, das du jemals essen möchtest.

Meistens wenn ich ein Buch rezensiere, dann schlage ich es auf irgendeiner Seite auf, und finde dort den Einstieg in den Text. Bei diesem Buch allerdings weiß ich nicht, wo ich beginnen soll, um dir all die Grauslichkeiten mitzuteilen, die ich darin gefunden habe.

Ich schlage das Buch Die Ernährungslüge nun also wie gewohnt auf und lande an dieser Stelle:

Das Aluminium giftig ist hat sich schon bei vielen von uns herumgesprochen.

In Verruf kam es, weil man erkannte, dass Deos mit Aluminium krebserregend sind.  Doch zahlreiche weitere "Lebensmittel" enthalten ebenso Aluminium. Überraschenderweise essen die Menschen mehr Aluminium als sie glauben, denn die Industrie setzt das Leichtmetall in großen Mengen seinen Produkten zu:

  • als silbrigen Farbstoff (E 173) im Zuckerguss,
  • als Trockenpulver (E 599), damit zum Beispiel Käsescheiben nicht aneinanderkleben,
  • als Festigungsmittel (E 521, E 522, E 523) bei kandierten Früchten und anderen Obstprodukten (Marmeladen...),
  • als Backtriebmittel (E 541) in Feinbackwaren.

Der Alzheimerforscher Konrad Beyreuther sagt: “Aluminium ist ein Faktor der die Krankheit beschleunigen könnte.“

Dieser Artikel gehört zu unserer Themeninsel: 

Gehirn: Schaltzentrale für dein Leben

Lesen Sie unterschiedliche Beiträge zum Thema "Gehirn"

Nun gut, "rasch" weitergeblättert zum nächsten Thema:

Nervengift Aspartam – Ein gesundes Süßstoff?

Aus Sicht eines Toxikologen sind bestimmte Gruppen Süßstoffe bedenklich für die Gesundheit. "Es gibt einen Süßstoff, den wir aus toxikologischer Sicht für bedenklich halten, das ist das Aspartam. Bei Aspartam besteht der Verdacht, dass er zu Krebsgeschehen einen Beitrag leistet…“

Hans-Ulrich Grimm: "Die internationalen Food-Konzerne haben verständliches Interesse daran, dass das Image ihrer Zusätze nicht leidet. Wenn die Menschen bei jedem Schluck, bei jedem Bissen Angst um ihre Gesundheit haben, und gar an die Hirnschäden denken, vergeht ihnen schnell die Lust am Genuss.

Aspartam kann, ähnlich wie Glutamat, in die Steuerungsmechanismen im Gehirn eingreifen.

Es kann auch aktuelle Störungen auslösen, Kopfschmerzen, Schwindel, auch mal vorübergehenden Gedächtnisschwund.

Besonders bedenklich sei der Süßstoff in der Schwangerschaft, meinen manche Wissenschaftler, denn er könne unter Umständen das Gehirn des Kindes schädigen.

Die Herstellerfirma weist dies alles entschieden zurück …

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Überprüfung

Im Falle von Aspartam, ergaben die Überprüfungen einer amerikanischen Regierungskommission, dass im Zulassungsverfahren bei der FDA gefälschte manipulierte Daten eingereicht wurden.

Auch die Studien zur Unbedenklichkeit von Glutamat wurden von den Herstellern finanziert und teilweise mit wissenschaftlich zweifelhaften Methoden ausgeführt.

Ein in Aspartam enthaltener Stoff namens Aspartat ist, wie das chemisch verwandte Glutamat, ein Neurotransmitter.

Aspartat kann wie Glutamat ab einer bestimmten Dosis den Gehirnzellen schaden, wirkt also „neurotoxisch“. Deshalb gilt es wie Glutamat als Risikofaktor für Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose, auch Depressionen und epileptische Anfälle. 

Aspartat kann überdies, wie genau wie Glutamat, dazu führen, dass Aluminium die Blutkopf-Hirn-Schranke leichter durchquert-und damit die Anfälligkeit für die Alzheimer-Krankheit steigt.

Die Nebenwirkungen von Aspartam

Kopfweh, Migräne, Schüttelfrost, Verwirrung, Muskelschmerzen. Oder aber auch Durchfall, Sehstörungen und Gleichgewichtsprobleme…

Besonders bei Kindern ist Aspartam problematisch, denn bei ihnen ist die Blut-Hirn-Schranke noch nicht voll ausgebildet, schädliche Substanzen können daher leichter eindringen als bei Erwachsenen.

Und den Süßstoff nehmen gerade Kinder häufig zu sich, weil Eltern sich um die Zähne der kleinen Sorgen (siehe Buch „Die Ernährungslüge“, Kapitel fünf).

Immer wenn die Gesellschaft auf einen giftigen Zusatzstoff aufmerksam geworden ist und alarmiert ist, laufen die Firmen los, sich „Unbedenklichkeitsbescheinigungen“ zu holen.

Die Beschaffung dieser bei Wissenschaftlern und Behörden hat sich mittlerweile zu einem florierenden Geschäft entwickelt.

Der schönste künstliche Zusatz ist nichts wert, wenn er nicht von den Behörden als sicher eingestuft wird. Die Konzerne unternehmen daher einiges, um die Entscheidungen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Auch dass sie den Stoff chemisch minimal verändern und unter anderem Namen wieder in die Produkte mischen.

Kritiker?

Kritiker, wie die britische Vereinigung Alliance for Natural Health (ANH) bezweifelt aufgrund von Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft die Unabhängigkeit der zuständigen Expertengremien bei der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA im italienischen Parma, die sich mehrfach für die Sicherheit des Süßstoffes Aspartam entschieden hatten.

Tatsächlich arbeiten einige der beteiligten Wissenschaftler auch für industrielle Interessengruppen aus dem Aspartam-Milieu.

So war der Vorsitzende des EFSA-Expertengremiums bei der Aspartam Entscheidung von 2009, der Däne John Christian Larsen, jahrelang für eine Institution namens ILSI Europe tätig.

Die ILSI ist in der Öffentlichkeit ziemlich unbekannt. Die Mitglieder der Vereinigung hingegen sind schon Prominenter, hier einen Auszug:

  • BASF, 
  • Coca-Cola Europe,
  • Danone,
  • Kelloggs Europe,
  • Kraft Foods,
  • L‘Oreal,
  • Mars,
  • McDonald‘s Europe,
  • Monsanto,
  • Nestlé,
  • PepsiCo International,
  • Procter & Gamble,
  • Red Bull,
  • Unilever,
  • Yakult."

Die Lösung: Qualitativ hochwertige Rohstoffe

Wie immer ist Panik der schlechteste Weg, denn dadurch sinkt ebenfalls die Denkfähigkeit unseres Gehirns

Wichtig ist unser gesamter Lebensstil. 

Wenn wir dann einmal hie und da ein Fertigprodukt zu uns nehmen, geht die Welt nicht unter. Denn die Dosis macht das Gift.

Der menschliche Körper hält so manches aus, denken wir nur einmal an all die Medikamente, die wir selber essen oder die uns über das Trinkwasser "eingeflöst" werden...!

Natürlich ist es erstrebenswert, dass wir ab heute nur mehr Lebensmittel von bester Qualität kaufen und verarbeiten, doch oft ist mit den Fertigprodukten ja auch eine Zeitersparnis gegeben.

Meist geht das „ab heute“ nicht so gut.

Wie bei allen Veränderungen im Leben ist es wichtig, Schritt für Schritt vorzugehen.

Als erster Schritt kann gelten, das Buch Die Ernährungslüge zu kaufen und sich das Lexikon der „ABC Hirnernährung“ im letzen Kapitel zu Gemüte zu führen. Und es beim Einkaufen mitzunehmen, wenn man schon nicht das ganze Buch lesen mag.

Je mehr an Zusatzstoffen wir zu uns nehmen, desto höher die Chance, an einer „Demenz“ zu erkranken.

Unsere Ernährung umstellen

Weitere Schritte können Lösungen sein, die wir in unser Leben integrieren. Ich persönlich habe sehr viel von der TCM-Ernährung gelernt. Ich kaufe keine Fertigprodukte und koche selber. Nebenbei führe ich mein erfolgreiches Unternehmen und schreibe dir hier viele Artikel.

Und damit ich nicht jeden Tag in der Küche stehen muss, mache ich mir meine „Dosen“ selber.

Alle Suppen, Fleischsaucen, Gemüse, etc. werden auf niedriger Temperatur sehr lange gekocht und lassen sich direkt danach (man kocht dann gleich mehr davon) in Gläser füllen, die dann für viele Tage und Wochen halten.

Man plant dann einen Kochtag pro 14 Tage oder pro Monat, je nachdem, wie viele Menschen mitessen. Beilage und frisches Gemüse kann dann rasch dazu zubereitet werden.

Die Zeiten, dass wir Frauen in der Küche stehen und stundenlang kochen, sind vorüber. Ich habe mir vor Jahren den Thermomix gekauft. Eine Anschaffung, die sich schon 1000 Mal bezahlt gemacht hat. Die Wundermaschine hilft mir beim Gemüse häckseln, Brotbacken, kneten, und kochen und vielem mehr. Und währenddessen kann ich arbeiten, denn wenn das Kochgut fertig ist, stellt sie die Temperatur ab, rührt aber weiter um und pfeift sie so lange, bis ich komme und sie abdrehe.

Man kann sich auch mit Nachbarn oder Freunden zu „Kochkreisen“ zusammenfinden. Einmal kocht der eine, einmal der andere. Oder man kocht mit einer Freundin Riesentöpfe und füllt dann in Gläser, die man sich teilt. Das macht fast keinen Aufwand, denn wie oft sitzen wir mit einer Freundin zusammen und quatschen, dabei könnten wir schon Gemüse schnippeln, etc.

Es kocht dann sowieso von alleine …

Wir sind also dem Gift im Essen nicht machtlos ausgesetzt. Wir haben die Wahl, es zu konsumieren oder es bleiben zu lassen.

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