Was Mundgeruch über deine Gesundheit sagt – 5 Soforthilfe-Tipps 

Du verspürst öfters faden Geschmack im Mund? Bemerkst den eigenen Mundgeruch?

Blockierst deine Kontaktfreudigkeit? Weil es dir unangenehm und peinlich ist? Traust dich nicht mehr, frei heraus zu lachen, mitzureden?

Spürst Distanzierung in zwischenmenschlichen Beziehungen?

Schluss damit!

Beseitige die Hauptursachen für unangenehmen Mundgeruch. Direkt an der Quelle!


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SinnesLetter - der Apfel der Erkenntnis - Ausschnitt

Gastartikel Annett Fiedler

3 Hauptursachen für Mundgeruch

Neben den üblichen Gründen, die zu schlechtem Atem und lästigem Mundgeruch führen können, gibt es 3 Hauptursachen. Gründe können wie folgt sein: 

  • Verzehr bestimmter Nahrungs- und Genussmittel
  • Ungleichgewicht der Mundflora
  • Immunschwäche
  • Falsche Ernährung
  • unzureichende Wasseraufnahme
  • Drogenmissbrauch
  • Medikamente
  • dauerhaftes Tragen von Mund-Nasenmasken
  • bestimmte Erkrankungen

1. Verzehr bestimmter Nahrungs- und Genussmittel

Intensive Gerüche verursachen bekanntermaßen:

  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Lauchgemüse
  • Kohlsorten
  • Spargel
  • Eier
  • Käse
  • Bohnen
  • tierische Fette
  • Räucherware
  • Fisch und Fischerzeugnisse

Noch einige Zeit nach Verzehr hinterlassen diese Nahrungsmittel wahrnehmbare Ausdunstungen.

Das heißt aber nicht, dass jeder Mensch nach Genuss der aufgeführten Leckereien zwingend Mundgeruch bekommt.

Ausschlaggebend ist:

  • aufgenommene Menge der Nahrungsmittel
  • ihre Kombination
  • Zubereitungsart
  • Verdauung
  • Stoffwechsel
  • Toxinbelastung
  • Gesundheitsstatus des Menschen

Beispielsweise ist es die Schwefelverbindung Allicin im Knoblauch. Diese gibt mit Entfaltung ihrer gesundheitsfördernden Wirkungen den typischen Geruch über Atem und Haut frei. 

Natürlicher Schwefel ist Teil unserer Entgiftungsenzyme.

Über die Schwefelgruppe binden sie im Körper befindliche:

  • Stoffwechselschlacken,
  • Umwelttoxine,
  • auch Schwermetalle,

um sie unschädlich zu machen.

Menschen mit starken Belastungen können demzufolge intensivere Körpergerüche und Mundgeruch haben. Im Gegensatz zu Menschen, für die Detox bereits schon länger zur Lebenseinstellung gehört.

Gehört Rauchen für dich zum Genuss?

Tabakrauchen, E-Zigaretten, Shisha`s verströmen Gerüche, die nicht jedermanns Geschmack treffen.

Immerhin werden sie als Genussmittel vermarktet. Und sie machen süchtig.

Hast du gewusst, dass jedes Suchtverhalten immer Zeichen einer Vergiftung ist?

Verbrennungsgase und Dämpfe einschließlich der darin gelösten künstlichen Zusatzstoffe:

  • gelangen über die Atemwege ins Blut,
  • stören das Gleichgewicht unserer Mundflora,
  • begünstigen Beläge und Verfärbungen
  • setzen freie Radikale frei
  • schädigen damit den gesamten Organismus
  • machen süchtig - das bedeutet, du wirst davon abhängig!

Warum schockiert das eigentlich niemanden?

Nach Angaben von Statista sterben deutschlandweit jährlich zwischen 110.000 bis 140.000 Menschen in Folge des Tabakrauchens!

Weltweit sind es über sechs Millionen Menschen. Jährlich durch Rauchen verursachte Krankheitskosten belaufen sich in Deutschland auf über 20 Milliarden Euro.

2. Ungleichgewicht in der Mundflora führt zu Mundgeruch

Zum echten Problem wird erst dauerhaft schlechter Atem. Der Hauptgrund dafür liegt im Ungleichgewicht der Mundflora.

Was genau ist denn die Mundflora?

Die Gesamtheit aller im Mund angesiedelten Mikroorganismen bilden unsere Mundflora. In einem geschlossenen Biofilm überziehen sie

  • Zähne,
  • Zahnfleisch,
  • Zunge,
  • Schleimhäute des Rachens

Solange die Mikroben dieses Biofilms gut miteinander arbeiten, ist das kein Problem.

Sie tun das, indem sie:

  • miteinander kommunizieren,
  • füreinander perfekte Umgebungsbedingungen schaffen und aufrechterhalten (pH-Wert),
  • damit ihrer Gemeinschaft Schutz bieten,
  • sich untereinander zuarbeiten und ergänzen,
  • sich gegenseitig mengenmäßig im Gleichgewicht halten.

Dieses Gleichgewicht kann jedoch empfindlich gestört werden.

Einzelne Mikroben-Familien breiten sich stärker aus. Andere werden zurückgedrängt. 

Sichtbar wird das entstandene Ungleichgewicht in krankhaften Veränderungen des Kauorgans.

Typische Symptome sind:

  • Mundgeruch,
  • Zahnfleischbluten,
  • Schleimhautbrennen,
  • beeinträchtigtes Geschmacksempfinden, tiefe Furchen auf der Zunge
  • Karies,
  • Parodontitis,
  • vorzeitiger Zahn- und Knochenverlust
  • Prothesenunverträglichkeit.

Entscheidenden Einfluss auf die Zusammensetzung der Mundflora hat die Mundpflege.

Unzureichendes Putzen hinterlässt anhaftende Nahrungsteilchen. Zersetzungsprozesse dieser Rückstände verursachen dann üblen Mundgeruch.

Handelsübliche chemische Mundpflegeprodukte enthalten meist bedenkliche Inhaltsstoffe. Diese zerstören nicht nur den Biofilm. Sondern verhindern seinen Wiederaufbau. 

Somit wird die Schleimhautbarriere im Mund durchlässig. Zahnärzte sprechen in diesen Fällen vom “Leaky-Gum-Syndrom”.

Die Fortsetzung im Darm ist als “Leaky-Gut” bekannt. Grund genug, Parodontose und Darm zusammen zu behandeln.

Zahnersatzmaterialien, abgestorbene Zahnwurzeln, Implantate, auch Piercings wirken auf das Mundmilieu ein. Metalllegierungen verschieben den pH-Wert des Speichels in den sauren Bereich!

Austretende Sekrete aus offenen Verletzungen und aufflammenden Entzündungen haben einen auffälligen Geruch!

3. Immunschwäche kann zu Mundgeruch führen

Über die Mundhöhle hinaus besiedeln 700 Billionen Mikrobenstämme unseren ganzen Organismus. In ihrer Gesamtheit werden sie als menschliches Mikrobiom bezeichnet.

Betrachte die Mikroben ein bisschen wie deine Haustiere. Versorgst du sie gut, schützen sie dein “Haus”. Sie wachen über dein Wohlbefinden und deine Gesundheit.

Vernachlässigst du sie aber, dann gehen einige von ihnen zugrunde. Andere vermehren sich unkontrolliert. Und beißen sogar aggressiv um sich.

Dein Immunsystem kann einerseits eindringende Keime nicht mehr so gut abfangen. Und unschädlich machen.

Andererseits arbeiten die körpereigenen Regulationssysteme auf Hochtouren. Um die bedrohte innere Ordnung wieder herzustellen. Das verbraucht viel Energie.

Bist du schnell erschöpft?

Und brauchst auffällig viel Zeit, um dich wieder zu erholen?

Besonders in Zeiten erhöhten Erreger-Aufkommens kann es leicht zur Überforderung des Immunsystems kommen.

Hilfst du deinem Körper mit

  • bedarfsgerechter Ernährung,
  • moderater körperlicher Aktivität,
  • ausgleichender Entspannung,

Gehört Detox zu deinem täglichen Programm?

Die Entgiftungsorgane haben voll damit zu tun, unbrauchbare Stoffwechselendprodukte, auch unschädlich gemachte Keime, aus dem Körper heraus zu filtern und auszuscheiden.

Gelingt das nicht, werden diese im Depot eingelagert. In den Fettzellen. Im Bindegewebe. Es füllt sich der innere Mülleimer. Schließlich läuft er über. Der Organismus erkrankt.

Einzelne Erkrankungen gehen mit spezifischen Körpergerüchen einher.

Wenn du dir ein Bild machst über bestehende Zahn-Organ-Beziehungen, erkennst du Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkung.

Oft sitzt die Hauptursache chronischer Erkrankungen unerkannt im Zahn- Kieferbereich!

Du möchtest dieser Misere entgehen?

Willst vital und aktiv in guter Gemeinschaft mit leckerem Essen dein Leben genießen?

Möchtest du mit Fröhlichkeit, Wertschätzung und Klarheit eine gute Atmosphäre um dich herum erschaffen?

5 Wege für frischen Atem

1. Natürliche Mundpflege

Gesunde Mundverhältnisse sind Voraussetzung ganzheitlicher Gesundheit!

In den frühen Morgenstunden läuft unser inneres Reinigungsprogramm auf Hochtouren.

Über die Mundschleimhaut werden reichlich Stoffwechselendprodukte und Toxine ausgeschieden.

Gleichzeitig produziert der Körper im Schlaf weniger Speichel. So kommt es zu einer hohen Konzentration an Ausscheidungen auf den Schleimhautoberflächen. Und zu Mundgeruch. 

Ayurvedische Zungenreinigung, Ölziehen, Zähneputzen als morgendliches Wellness-Ritual fördern nachweislich die gesunde Mundflora!

In unserem Ressourcen-Buch findest du die Anleitung zum täglichen Ölziehen. Das ist die jahrtausendealte Mundhygienemethode der Mönche und Inder:

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Und entdecke, wer du wirklich bist!

Jede Fläche jedes Zahnes und der Zungenrücken muss täglich gründlich von Belägen befreit werden!

An schwer zugänglichen Stellen in den hinteren Bereichen.  Zwischen den Zähnen. Unter festsitzenden Brückengliedern.  Auch um festsitzende kieferorthopädische Apparaturen.

Besonders aber um Implantatpfeiler herum. Die Zähne sollen sich glatt anfühlen.

Für die Zahnbürste gilt: Je kleiner der Borstenkopf, desto besser die Ergebnisse.

Der ayurvedische Zungenschaber reinigt gründlich die Zunge. Für funktionierende Geschmacksknospen und die Tast- und Reinigungsfunktion der Zunge selbst.

Als Mundpflegeprodukte kommen nur natürliche Stoffe in Frage!

Sie sollen gründlich, aber schonend reinigen. Den gesundheitsfördernden Mikroben Unterstützung bieten. Für Pflege, Schutz und Regeneration des Kausystems.

Im gut geputzten Mund haben Geruch verursachende Bakterien keine Chance! Sie finden weder Nahrung noch Unterschlupf.

Zahnersatz muss ebenso sorgfältig gepflegt werden! Keime vermehren sich in kleinsten Rissen, Oberflächenrauhigkeiten und an Übergängen verschiedener Materialien.

Richtige Pflege verhindert schlechte Gerüche und vorzeitigen Verschleiß!

Beachte die Pflege-Tipps des Herstellers!

2. Zahngesunde Ernährung

Ernähre dich regelmäßig gesund! Optimal wäre Eigenanbau. Ist das nicht möglich, kaufe bevorzugt Obst und Gemüse der Region, welches gerade Saison hat!

Ideal vom Bio-Bauern deiner direkten Umgebung. Du wirst den Unterschied seiner Angebote im Vergleich zum Supermarkt spüren.

Zu diesem Beitrag gibt es auf unserem YouTube-Kanal auch das Video: "Zahngesunde Ernährung" - Annett Fiedler im Interview

Abonniere ihn hier, damit du kein interessantes Video mehr verpasst.

Reich an Vitalstoffen und Ballaststoffen sollen sie sein. Mit viel Photonenenergie, die deine Zellkraftwerke zum Leuchten bringt.

Grüne Gemüsesorten, Kräuter, Wildbeeren gelten als echte Superfoods. Auch Früchte, die über den Sommer hinweg reifen und sich in kräftig leuchtenden Farben präsentieren, gehören dazu. 

Enthaltene Antioxidantien entschärfen freie Radikale. Sie beugen damit Zellschädigungen und vorzeitiger Alterung vor.

Meide Zucker, zuckerhaltige Produkte. Und industriell verarbeitete Lebensmittel mit Zusatzstoffen! 

Damit fütterst du die Mikroben, deren Stoffwechselausscheidungen mit üblen Gerüchen einhergehen.

Die Zugabe von frisch gehackten Kräutern, grünen Blattsalaten und Gewürzen wirkt der Entstehung von Gerüchen entgegen. Wenn du sie in Verbindung mit herzhaften Speisen isst.


Zahngesunde Ernährung erfordert natürlich gründliches Kauen!

Enthaltene Pflanzenfaserstoffe funktionieren dabei wie Putzschwämme. Sie halten die äußere Zellschicht der Schleimhaut sauber. Indem sie Anhaftungen und abgestorbene Zellen lösen, aufnehmen, ausscheiden. Von der Mundhöhle bis zum Darmausgang.

  • Zahngesunde Ernährung ist immer auch darmgesunde Ernährung.
  • Gut gekaut ist halb verdaut.
  • Gründliches Kauen regt die Speichelproduktion an.

Im Speichel befindliche Verdauungsenzyme starten bereits beim Kauvorgang die Kohlenhydratverdauung.

Über Vernetzung zahlreicher Rezeptoren in der Mundhöhle werden Reize und Informationen an nachfolgende Stationen des Verdauungskanals geleitet.

Damit bereiten sie sich schon mit der Nahrungsaufnahme auf ihre bevorstehende Aufgabe vor.

Trinkst du täglich die empfohlene Menge von 2-3 Litern frischem gefilterten Wasser?

Wer auf einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt achtet, beugt Mundtrockenheit vor.

Die Mundschleimhaut bildet die erste wichtige Barriere für eindringende Keime!

Erkennst du, wie wichtig ballaststoffreiche Ernährung mit vielen natürlichen Vitalstoffen und reichlich frischem Wasser zur körpereigenen Abwehr ist?

Mehr über Wasser und seine Botschaft liest du hier: Botschaft des Wassers – eine Entdeckung von Masaru Emoto

3. Frische-Kick für`s Immunsystem

Nicht nur die Mundhöhle, auch Speiseröhre, Magen, Darm, Nieren, Blase sind mit Schleimhaut ausgekleidet. Auf deren Oberfläche ist das Mikrobiom zu Hause.

Alles, was hier lebt, arbeitet, damit das umgebende Milieu erschafft, kommt über den Mund hinein. Über unsere Nahrungsaufnahme wird es versorgt.

Jedes Krankheitsgeschehen geht mit Veränderungen des Mikrobengleichgewichts einher.


Verdauungsstörungen, Stoffwechselentgleisungen wie seelische Erkrankungen stehen in direkter Verbindung mit:

  • Fehl- oder Mangelernährung,
  • bei meist zu wenig körperlicher Aktivität,
  • Verlust der Fähigkeit, zu entspannen und zu regenerieren,
  • Dauerstress,
  • schädigenden Umweltbelastungen durch
    • Pestizide (besonders Glyphosat!)
    • Insektizide,
    • Emissionen aus Industrie und Landwirtschaft,
    • Schwermetalle
    • Feinstaub
    • Elektromagnetische Felder
    • Lärm

Insgesamt gilt: Gönn dir, was dich stärkt und meide, was dir Energie raubt. Lebensfreude stärkt das Immunsystem!

Achte neben der Ernährung auf:

  • deine positive mentale Einstellung
  • einen guten Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung (körperlich und geistig!)
  • tiefen, erholsamen Nachtschlaf
  • Schadstoffquellen und Energieräuber aus deinem direkten Umfeld reduzieren
  • dein eigenes umweltfreundliches Verbraucherverhalten!

4. Das kompetente Behandlungsteam

“Wo finde ich einen guten Zahnarzt?” ist tatsächlich die Frage Nummer 1 in meinen Beratungsgesprächen.

Basierend auf einer tiefen lähmenden Angst. Überliefert seit Generationen. Bestätigt durch eigene Erfahrungen.

Was sind Deine Gründe oder Ausreden, den Zahnarztbesuch hinauszuzögern?

Es gibt Situationen, in denen du ohne ihn nicht weiter kommst.

Im ungünstigsten Fall, wenn die Substanz schon bröselt und Schmerzen dich dazu zwingen.

Besser ist es, regelmäßig Prophylaxebesuche einzuplanen. So kannst du sicher sein, dass alles gesund im Mund ist und bleibt.

Dafür brauchst du ein kompetentes Praxisteam. An das du dich vertrauensvoll mit deinen individuellen Wünschen wenden kannst.

Auch im Fall von Mundgeruch. Wenn du ihn nicht selber in Griff bekommst.

Gründliche professionelle Zahnreinigung beseitigt Beläge. Anschließende Oberflächenpolitur der Zähne erschwert Plaque-Neubildung.

Fortgeschrittene Karies und Parodontose verschwinden nicht von alleine. Sie bedürfen der zahnärztlichen Behandlung. In kariösen Zähnen und Zahnfleischtaschen explodiert das Wachstum an Erregern.

Möchtest du Verluste von Zähnen und Knochenmasse aufhalten?

Lass unbedingt diese Erreger-Brutstätten vom Zahnarzt vollständig bereinigen. Im Anschluss werden entstandene Lücken geschlossen und die Funktion des Kausystems wieder hergestellt.

Fragst du dich, woran du eine gute Praxis erkennen kannst?

Und was bedeutet eigentlich ganzheitlich-biologische Zahnmedizin? Lies hier mehr darüber.

Benötigst du Zahnersatz?

Bestehe darauf und versichere dich vorab, dass ein gewerbliches Meisterlabor mit der Herstellung deines biologisch bestverträglichen Zahnersatzes beauftragt wird, was nach Kriterien der Umweltzahntechnik arbeitet.

Bedenke, dass das Ergebnis nur so gut sein kann, wie die Zusammenarbeit. Die Kommunikation im Team aus Patient, Zahnarzt und Zahntechnikermeister zählen genauso dazu.

Informiere dich im Vorfeld genau über deine Möglichkeiten.

Es geht um deine gesamte Gesundheit.

5. Coachingprogramm “Quelle deiner Zahngesundheit”

Willkommenspaket von Beradent

Individuell. Wertschätzend. Klar.

Heilung beginnt im Innen. Ganz werden. Lebensfreude ausstrahlen!

Möchtest du mit einem sicheren Mundgefühl endlich wieder richtig frei heraus lachen können?

Dein gesamtes Wohlbefinden verbessern? Appetit auf mehr? Gutes Essen genießen?

Selbst Teil wertschätzender sozialer Gemeinschaft sein? Nähe und Verbundenheit zulassen?

Ein strahlendes Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen den Menschen. 

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