5 Gründe, warum dir Selbstvertrauen fehlt 

Traust du dir nichts zu? Holst du dir stets Hilfe, ehe du etwas alleine machst?

Das können Zeichen sein, dass du mehr Selbstvertrauen brauchst.

Mangelndes Selbstvertrauen ist der größte Erfolgs-und Glücksverhinderer, den es gibt.

Selbstvertrauen ist wie ein Muskel: Wenn wir ihn nicht benutzt, trainieren und fordern, verkümmert er.

In diesem Artikel bekommst du Hilfe an die Hand.


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SinnesLetter - der Apfel der Erkenntnis - Ausschnitt

von Eva Laspas

1) Deine Gedankenmuster und Selbstvertrauen

Wie erlange ich also genug Selbstvertrauen?

Genau das ist die Gretchenfrage – ich denke, das hängt mit so vielen unserer eigenen persönlichen Gedanken- und Handlungsmustern zusammen.

Das ist bei dir etwas völlig anderes als bei mir. Was ich dir aber sagen kann, ist, dass du es ent-decken wirst, wenn du stetig dranbleibst.

Es geht darum, deine Gedankenmuster aufzudecken. Das, was du über dich denkst. Also die Sätze, denen du über dich Glauben schenkst.

Dazu brauchst du den Fokus darauf, dass du sie entdecken willst

Und du brauchst ein gewisses Lebensziel. Es ist der Kompass, der dich immer auf Kurs hält.

Dazu habe ich vor vielen Jahren eine Schritt-für-Schritt-Anleitung entwickelt - lies auf meiner Website mehr:

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Mangelndes Selbstvertrauen durch Kindheitserlebnisse

Meist liegt der Grund im mangelnden Selbstvertrauen in der Kindheit. Irgendein Erwachsener hat uns sehr beeinflusst. Entweder wir haben seine Ängste übernommen oder wir haben uns vor seinem Mut gefürchtet.

Beides kann Einfluss auf unser Erleben der Welt nehmen.

Hast du Geschwister? Beobachte, wie sie auf bestimmte Lebensthemen reagieren. Meist ist das völlig anders als du es tust. Daran erkennst du, dass es auch in dir selber lag, wie du Dinge in der Vergangenheit wahrgenommen hast.

Gefühle sind Energien, an die wir uns unser ganzes Leben lang anklammern. Die Erlebnisse sind zwar schon lange vorbei, da wir aber immer wieder daran denken, „durchleben“ wir die Gefühle immer und immer wieder.

Das hält uns in unseren alten Gedankenmustern des mangelnden Selbstbewusstseins gefangen.

Wie Angst unser Selbstvertrauen verringert

Veränderungen machen Angst. Damit du also nicht in die Angstfalle trittst, ist es wichtig, dass du erkennst, aus welchem Stoff die Angst gemacht ist: Gedanken und damit Energie. Unsere Ängste sind nur mehr selten tatsächlich lebensbedrohend.

Hast du das erkannt - stärkt das dein Selbstvertrauen.

Entscheide dich also für eine Lebensqualität, die dich mit Freude erfüllt und gehe diesem Gefühl nach. Lass alles bleiben, was dich davon abhält.

Was wohl die anderen über mich sagen?

Das ist ein wesentlicher Punkt, wo das Selbstvertrauen bei vielen Menschen einknickt. Wir entscheiden meist nicht nach unserem Gutdünken sondern nach dem – oder unserer Meinung nach – was die anderen dazu sagen würden.

Natürlich bringt uns das auch nicht wirklich weiter.

Denn damit gehen wir in die Perfektionsfalle – darüber hat Verena Sati geschrieben:

"Magst du es, wenn alles perfekt ist? Von deinen Haaren, bis zu deinem kompletten Leben? Alles sitzt an der richtigen Stelle und legt sich perfekt nach einem Sturm wieder hin?

Oder strebst du immer nach dieser Perfektion, den 100 % in deinem Leben? Erreichst es allerdings nie und verurteilst dich dafür jedes Mal?

Perfektionismus kann dich gefangen halten in einem Streben nach etwas, was du niemals erreichen wirst.

Denn die absoluten 100 perfekten Prozent gibt es nur selten. Du kannst sie kaum erreichen.

2) Perfektionismus und Selbstvertrauen

Ergänzung von Verena Sati

Wir sollen perfekt sein. Von Anfang an.

Unsere Geburt soll perfekt ablaufen, unsere ersten Worte und Schritte sollen super süß und perfekt sein. Die Noten in den Schulen – natürlich 1,0. Spätere Arbeitsstellen, unsere Haare und Make-Up, das Auto und natürlich brauchen wir immer das neueste, perfekte Handy.

Denn nur so können wir laut der Werbung perfekte Menschen sein.

Ist doch total normal?

Oder nicht?

Das Streben nach dem Perfekten treibt viele von uns in eine Spirale aus Stress. Nicht selten strengt es uns enorm an, wirklich immer 100 % zu geben. Und unser Selbstbewusstsein sinkt.

Überall liegt das Perfekte. Selbst unser Gemüse und Brote müssen perfekt aussehen, sonst kaufen Kunden sie nicht mehr.

Wann ist uns das “gut genug” abhanden gekommen?

Ab wann bin ich gut genug?

Eine Sache, die ich immer wieder von Menschen höre (und auch von mir selbst) ist das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Liegt es daran, dass wir alle so darauf gepolt sind, alles perfekt zu machen?

Uns perfekt und fehlerlos zu präsentieren?

Dabei stellt sich mir immer wieder die Frage, wann wir denn nun gut genug sind? Wann ist das ausreichend, was wir im Leben meistern?

Perfektionismus liegt auch in mir. Ich versuche es seit Jahren mehr und mehr herunterzuschrauben.

Aber das stoppt mich im Grunde. Bringt mich dazu einfach nur verängstigt vor meinen neuen Zielen zu sitzen und nicht zu handeln.

Was, wenn ich es nicht 100 % perfekt hinbekomme? Habe ich dann versagt? Wird mich dafür jemand verurteilen oder auslachen?

Doch ganz ehrlich: Wie oft bist du selbst es, die dich am Ende für die nicht erreichten 100 % verurteilt?

Dein eigenes Streben nach Perfektion mindert dein Selbstbewusstsein

Ich weiß, es ist einfach anderen diese Bürde aufzulegen. Und zu sagen, dass die oder der es perfekt von dir verlangt.

Wie oft sagst du dir: 80 % reichen vollkommen aus?

Ich gestehe, dass ich es in vielen Fällen selbst nicht schaffe. Ich sitze vor einem Blogbeitrag oder auch meinen Arbeiten als Grafikdesignerin und denke mir: Ach, nee, das geht doch noch besser. Fang noch mal an.

Oder noch viel schlimmer: ich komme wie oben erwähnt nicht ins Handeln. Denn ich „zerdenke“ vorher alles bis ins kleinste Detail, damit mir ja kein Fehler passiert.

Das mich schon vor einigen wirklich großen Projekten abgehalten.

“Der wird doch niemals perfekt…” geisterte bei jedem Denken an die Geschichte durch meinen Kopf. Das kannst du vergleichen mit dem “nicht gut genug!”.

Und schon hängst du fest. In einer Perfektionismus-Spirale.

Zu diesem Beitrag gibt es auf unserem YouTube-Kanal auch diese Videos:

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Wie kommst du da heraus?

Da rauszukommen ist nicht ganz einfach. Das gebe ich zu. Wie gesagt, ich bin schon seit Jahren immer mal wieder da dran, endlich weniger auf das perfekte Ergebnis zu zielen.

Was mir sehr geholfen hat ist, dass ich es einfach mal ausgetestet habe: Kommt der Blogartikel auch gut bei meinen Lesern an, wenn ich nur 80 % Energie reinstecke?

Das für mich erschreckende war, dass die meisten Leser diese Beiträge erst so richtig gut fanden. Denn anscheinend war etwas passiert:

Ich hatte weniger Druck perfekt zu schreiben und habe dadurch mit viel mehr Hingabe geschrieben.

Hingabe führt dich zum Selbstbewusstsein

Perfektionismus hält dich also davon ab, dich wirklich auf den Prozess und den Weg zu konzentrieren.

Hingabe bringt dich zu dir selber – damit du dich selber siehst: den Menschen hinter der Fassade des Perfektionismus.

Diese Momente, in denen du nicht das perfekte Bild malen, den perfekten Roman schreiben oder deine Art von Kunst perfekt machen willst, sondern einfach dich mit voller Hingabe in den Prozess des künstlerischen Flows hingibst.

Der Moment in dem die Welt still steht, weil du so sehr im schönen Erlebnis bist, Farben, Formen, Noten und Gedanken in etwas Künstlerisches zu formen.

  • Ohne dein Streben nach dem perfekten Ergebnis gibst du dich dem Leben mit voller Hingabe hin.
  • Ohne das perfekte Make-Up erkennst du die Dinge an dir, die dich auf schöne Art von anderen Menschen unterscheiden.
  • Du findest dich selbst. Du siehst dich endlich selbst wieder. Und das macht sehr selbstbewusst."

Ende Beitrag Verena Sati

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3) Fehler machen und das Selbstbewusstsein

Fehler macht man in unserer Gesellschaft nicht. Es ist für viele Menschen wichtig, Fehler absolut zu vermeiden und perfekt zu sein.

Es gibt zum Beispiel in unserer Gesellschaft bestimmte Verhaltensnormen, die wir einzuhalten haben. Bestimmte Dinge im Leben, die wir korrekt zu erfüllen haben.

Damit meine ich nicht nur die Klassenarbeiten in der Schule. Auch im Leben müssen wir bestimmte Normen erfüllen, um in der Gesellschaft anerkannt zu werden und als “richtig” zu gelten.

So kommt es, dass wir uns der Fehler schämen und dadurch leidet das Selbstbewusstsein.

Fehler sind wichtig für die Evolution

Jeder Mensch macht Fehler. Fehler ist das, wie wir lernen. Ohne Fehler würde die Menschheit ohne Feuer geblieben sein.  

Es macht also keinen Sinn, dass wir uns für unsere Fehler schämen oder versuchen, den Sachverhalt unter den Teppich zu kehren.

Shit happens.

Lerne daraus und mache es das nächste Mal besser.

Es kann aber auch sein, dass du das Muster von Zuhause hast, dass du mit Liebesentzug bestraft wurdest, wenn du Fehler gemacht hast.

Dann triffst du in deinem weiteren Leben so lange Menschen, die auf Fehler mit „böse sein“ und „dich bestrafen“ reagieren, bis du das Thema durch hast.

Bis du nicht mehr verletzt bist, weil du auch nicht mehr versuchst, den Fehler zu vertuschen. Sondern den Fehler frei heraus zugibst.

In der Minute, wo du ihn entdeckst, oder wo er entdeckt wird.

„Ah, ja, das war ich, das tut mir leid. Ich werde es gleich korrigieren. (Oder: Lass uns das gemeinsam korrigieren!)"

Probiere das einmal aus. Dein Umfeld wird erstaunt sein – denn alle versuchen, ihre Fehler zu vertuschen – nur du nicht. Das macht dich dann zu einem Menschen, auf den man sich verlassen kann.

Einem Menschen, dem man vertrauen kann. Der seine Fehler zugibt.

Du wirst selbstbewusst.

Selbstvertrauen trotz Fehler: Du bist gut, wie du bist

Mit all deinen guten, wie auch nicht so guten Seiten. (Wer entscheidet schon, was gut und was nicht so gut ist? Du…? Aber das ist ein anderes Thema …)

Du bist gut, so wie du bist. Das genügt. Du brauchst dich nicht auf den Kopf stellen, um noch perfekter zu werden. Oder deine Fehler zu vertuschen.

Und wenn dich wieder einmal die Gedankenmuster umfangen, die dir einflüstern möchten, dass du nicht so gut bist oder dass du den Fehler rasch vertuschen möchtest – sage „STOP!“.

Tritt einen Schritt zurück, nimm die Situation aus einer veränderten – selbstbewussteren Perspektive wahr und dann handle anders als du es mit den alten Mustern gewohnt warst.

So wachsen wir und unser Selbstvertrauen wir größer – und wir werden selbstbewusster.

Du bist perfekt und auch deine Fehler sind perfekt.

So lernst du und entwickelst dich weiter. Und aus deinen Fehlern lernst nicht nur du sondern meist als alle anderen in deinem Umfeld.

Liebe im Alltag - Mockup - Festival der Sinne-Onlinemagazin

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4) Selbstvertrauen und Selbstliebe

(Ergänzung von Monika Ernst)

Um ein starkes Selbstvertrauen aufzubauen ist es sehr hilfreich, wenn du dich selber so akzeptieren lernst, wie du bist, und liebevoll mit dir selbst umgehst.

  • Welchen Menschen in deinem Umfeld vertraust du am meisten? 
  • Sind das Menschen, die du gerne hast oder eher Menschen, die du ablehnst?

Ich vermute, dass du den Menschen am meisten vertraust, die du magst oder liebst. Menschen, die wir gerne haben, behandeln wir auch freundlich. Nur leider sieht das bei uns selbst oft ganz anders aus…

Viele von uns behandeln sich selbst nicht wie ihren besten Freund / ihre beste Freundin, sondern sind im Kampf mit sich selber, verurteilen und beschuldigen sich.

Doch, wie soll da Vertrauen zu dir selbst entstehen, wenn du dich ständig innerlich schlecht machst? Wenn deine innere Stimme bzw. dein Unbewusstes dir immer wieder einflüstern, dass du nichts wert bist, dass du nichts kannst, dass du nicht liebenswert bist?

Fang an, dich so zu akzeptieren, wie du bist: 

Mit all deinen Ecken und Kanten, deinen vermeintlichen Fehlern und Unzulänglichkeiten. Versuche, dich immer mehr wie deine beste Freundin zu behandeln: Sie milde, nachsichtig, liebevoll, motivierend und unterstützend dir selbst gegenüber. Denn das ist gelebte Selbstliebe. Und je mehr du dich selber lieben lernst, desto mehr Selbstvertrauen wirst du auch entwickeln.

Mangelnde Selbstliebe kann viele Ursachen haben, genau wie mangelndes Selbstvertrauen. Meist kommen diese beiden Eigenschaften Hand in Hand daher. Wie auch mangelndes Selbstvertrauen hat mangelnde Selbstliebe ihre Wurzeln oft in unserer Kindheit. Aber es kann auch über unsere Ahnen an uns weitervererbt worden sein. Prägungen unserer Vorfahren sitzen uns noch in den Zellen, wenn wir sie nicht aufgelöst haben.

Zusätzlich sind aus meiner Sicht die heutigen Medien in Form von Film, Fernsehen, Werbung und Social Media daran Schuld, dass wir uns unzulänglich fühlen. Beim Vergleich mit der glitzernden Scheinwelt und den bis zur Unkenntlichkeit optimierten Fotos können wir nur verlieren.

In meinem Buch "Deine beste Freundin bist Du – 22 praktische Tipps auf Deinem Weg zur Selbstliebe" erfährst du viele Hintergründe dazu, warum wir uns oft mit dem Selbstwert und der Selbstliebe so schwertun. Im Hauptteil des Buches bekommst du 22 praktische Tipps und Übungen für deinen Alltag, um deine Selbstliebe und damit dein Selbstvertrauen nachhaltig zu stärken.

Ende Beitrag Monika Ernst

Mein Schreibbuch - wartet auf deine Reflexionen

Das erste leere Buch mit leerem Inhaltsverzeichnis

Ideal als Ideen-Notizbuch, damit du deine Ideen immer wieder findest! Schreibend findest du auch deinen Weg heraus aus der Herausforderung - hinein in ein Leben voller Mut und Kraft.

Leserstimme: "So genial - ich hatte vor diesem Buch nie daran gedacht, für meine Notizen ein Inhaltsverzeichnis anzulegen ... dieses Schreibbuch liefert es schon mit!"

5) Selbstbewusst durch authentische Ausstrahlung

Ausstrahlung - sie ist uns von der Natur gegeben, unveränderbar, einzigartig - oder doch nicht? 

Dieser praktische „Taschenguide“ "Ihre Ausstrahlung – erkennen, entwickeln und gezielt einsetzen" von Michael A. Reiter aus dem Haufe Verlag bietet Ihnen kompaktes Wissen zum Thema Ausstrahlung im Kleinformat:

Fesselst und faszinierst du? Trittst du auf und veränderst die Atmosphäre im Raum? Noch nicht ganz?

  • Künstlich eine solche Ausstrahlung zu erschaffen oder mechanisch umtrainieren kannst du nicht.
  • Aber du kannst sie aus dir herausholen, pflegen und letztendlich wirst auch du es bemerken:

Wenn du einen Raum betrittst, verändert sich die Atmosphäre positiv.

Entspanne deine Gesichtszüge

Schulter-Nacken-Verspannungen fühlen wir in der Regel, Verspannungen der Gesichtsmuskulatur hingegen selten. Kaum jemand hat hierfür ein Sensorium entwickelt.

Dabei trägt ein entspanntes Gesicht viel zu unserer Ausstrahlung und unserem Wohlbefinden bei. Zusätzlich ermöglicht es uns eine offene Wahrnehmung, einen „weichen“, flexiblen Blick. Es fällt uns leichter über den Dingen zu stehen, ohne uns groß anstrengen zu müssen.

Ein entspanntes Gesicht strahlt nicht nur mehr Souveränität aus, es erlaubt Ihnen auch eine offenere Wahrnehmung.

Achte bewusst darauf, dein Gesicht immer wieder zu entspannen. Um dich dabei zu unterstützen haben wir eine Übungen aus dem Buch genommen. Mit ihr lernst du:

  • deine Gesichtsmuskulatur zu entspannen,
  • ein Gespür für dein Mienenspiel zu entwickeln und
  • eine natürliche, authentische Mimik zu entfalten.

Übung: Das Lächeln des Buddha

  • Stelle dich vor den Spiegel.
  • Übe, deine Mundwinkel langsam anzuheben, ohne dabei den Hals zu verkrampfen.
  • Lege deine Lippen locker aufeinander.
  • Lasse die Atmung durch deinen Körper fließen.
  • Bewege deine Mundwinkel im Zeitlupentempo nach oben.
  • Den Atem dabei nicht unterbrechen!
  • Du wirst feststellen, dass sich die Muskulatur auf Höhe deiner Jochbeine zusammenzieht.
  • Lächle mit geschlossenen Augen.
  • Fühle, wie eine innere Wärme in deinem Gesicht entsteht und es einen strahlenden Ausdruck annimmt.
  • Halte dieses Lächeln drei Sekunden, bevor du wieder entspannen.

In diesem Sinne - auch wenn es noch nicht gleich perfekt läuft - "fake it, till you make it"!

Deine

Eva Laspas

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