Frauensachen – So leben und fühlen wir! 

Spannende Aspekte rund um unsere Themeninsel "Frauenwissen"

  • Welchen Weg als Frau kann ich heutzutage für mich beschreiten?
  • Wie können wir Frauen in dieser männlich gestalteten Welt gesehen werden?

Ganz gleich, welche Religion oder welche alten Kulturen man sich anschaut: Die Erwähnung der Polaritäten dieser Welt sind überall zu finden. Unter anderem die von Menschen vielbesungenste zwischen Mann und Frau, zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen.

In sehr vielen alten Schriften werden Frauen erwähnt. Die Welt schien mit dem universell Weiblichen zu erwachen und achtsam mit ihm zu leben. 

Die Frau ist so alt wie die Menschheit selbst. Ohne Frauen gäbe es keine Geburt auf und in diese Welt hinein. Das Wissen der Frauen ist mit der großen Macht verbunden, auf der Welt Gutes zu tun.

Diese der Frau auf natürliche Weise innewohnende Kraft kann auch beängstigend wirken und hat im Zeitalter der Inquisition besonders Heilerinnen, Beraterinnen und Hebammen getroffen.

Und auch wenn diese Frauen gut drei Jahrhunderte als Hexen gejagt, geschändet und verbrannt wurden: Das uralte Wissen dieser Frauen um die heilerischen, spirituellen und mitfühlenden Komponenten des Lebens wurde immer weitergegeben.

Erst in der Familie, später ganz im Geheimen. Denn manche Dinge waren einfach zu wichtig, um sie verlorengehen zu lassen.

Die lebensbejahende Religion der Großen Göttin beherrscht die Welt nicht sondern will mit ihr gemeinsam und in Frieden leben. Ressourcen werden nicht unnötig verbraucht sondern das Leben geachtet und auch Mitgefühl und Gemeinschaft stehen im Vordergrund.

Inzwischen wird dieser alte Pfad von den Frauen unserer Zeit wiederentdeckt und der Dornröschenschlaf geht langsam zu Ende. Es ist so wichtig, dass wir Frauen zu unserer eigenen Kraft und Stärke stehen und sie leben können. 

Der Weg zur inneren Natur gibt uns Kraft und Lebensfreude. Wir bekommen ein immer besseres Gefühl dafür, dass es unsere eigenen Vorstellungen sind, die wir manifestieren können. Denn es ist unsere eigene Verantwortung, den aktuellen und inzwischen überlebten Programmen auf ganz friedliche und freudvolle Weise ein paar neue entgegenzusetzen.

Gleichzeitig erkennen wir, dass es nur einen einzigen, richtigen Zeitpunkt gibt, um sich für sich selbst in Bewegung zu setzen: Jetzt.

Lies gerne weiter in diesem Artikel über das Thema "Frauenwissen". 

Wann schämen wir uns? Wann empfindest du Scham und fühlst dich dadurch verletzlicher und weniger liebevoll? So kannst du damit leichter umgehen!

Beitragsbild: Fuu-J

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Nach der TCM bekommt jeder Mensch einen Teil seiner Lebensenergie aus dem Energiepotential seiner Eltern mit – nach der Zeugung wird er jedes Monat durch eine andere Leitbahn der Mutter versorgt…

Beitragsbild: Mirko Waltermann

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Ich dachte eigentlich, dass Kinderlosigkeit bei uns kein Thema mehr wäre. Doch nach einem Gespräch mit Annette Förg, die sich auf Coaching für kinderlose Frauen spezialisiert hat, erkannte ich, dass ich da einen weißen Fleck auf der Landkarte hatte. Sie erzählte mir, dass es auch bei uns ein solches Stigma gibt.
Auch unsere Gesellschaft identifiziert Frauen am Muttersein und stigmatisiert Frauen, die kinderlos geblieben sind. Also bat ich Annette, dazu einen Gastbeitrag zu schreiben.

Beitragsbild: Skullmann | pixabay

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Stellen Sie sich darauf ein, dass Lilith nicht höflich ist. Sie ist auch nicht an äußeren Umgangsformen interessiert oder politisch korrekt. In Konfrontation mit Lilith kann das Leben spannend, lustvoll und aufregend sein – aber auch schmerzlich und niederschmetternd.

Beitragsbild: darksoul1 | pixabay

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Ist deine Yoni ein geheimnisvoller Ort, an dem du dich noch nicht so richtig auskennst? Ich bin Nhanga vom Perlentor und unterrichte seit 2003 an meiner eigenen Schule Ganzkörper-, Genitalmassagen und Sexualchoaching-Tools – wunderbare Gelegenheiten, sich selbst neu zu erfahren und mehr Spaß im Leben zu haben! Heute möchte ich dich einladen, dich mit deiner Yoni anzufreunden!

Beitragsbild: ThomasWolter

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Sie fragen sich ständig: „Wieso kann ich keinen Partner finden, der mich so richtig liebt?“ – Ein Praxistipp von Autorin Sabine Treeß: „Haben Sie Mut, probieren Sie es gleich aus und setzen Sie Ihre Erkenntnis im Alltag um…“

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Ursprüngliche weibliche Rituale, Verbundenheit mit den Elementen, Wissensschätze aus Mutter Naturs Apotheke – alles lag von jeher in den Händen von Frauen. Doch dann kam das Patriachat und das Christentum. Jetzt ist es an der Zeit, die Kraft wieder in die Hand zu nehmen und das Gleichgewicht zwischen Mann und Frau herzustellen. Yin und Yang.

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Fast jeder Mensch hat schon einmal Probleme mit der Blase gehabt – manche plagen sich regelmäßig mit Blasenentzündung herum, andere leiden ‚nur’ daran, dass sie immer in der Nacht auf’s WC müssen. Nachdem Sie das durch Ihren Arzt abgeklärt haben, empfiehlt es sich die Ursache durch den TCM-Check zu finden. Die TCM-Ernährung ist aber auch eine ideale Ergänzung zur ärztlichen Therapie.

Beitragsbild: Engin_Akyurt | pixabay

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Weibliche Brüste haben symbolischen wie funktionellen Wert. Es ist abhängig von Kultur und Epoche, wie Menschen Brüste sehen. Wenn sich über den funktionellen Wert alle einig sind, so gibt und gab es über die Jahrhunderte unendlich viele Theorien bezüglich ihres symbolischen Wertes.

Beitragsbild: Brida-staright

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Die meisten Menschen bringen die Cervix, also den Gebärmutterhals und Muttermund, nicht mit lustvoller Sexualität in Verbindung. In diesem Gastbeitrag von Anandi lesen Sie mehr über diesen Aspekt. Und können auch gleich eine Übung dazu machen.

Beitragsbild: Catalin Pop

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Wer noch immer glaubt, sich zwischen Familien und Karriere entscheiden zu müssen, ist auf dem Holzweg. Familien und Karriere ist möglich. Für uns Frauen zumindest, denn wir sind scheinbar Stressresistent und vor allem gewohnt mehr zu arbeiten als zu schlafen. Oder?

Beitragsbild: timkraaijvanger | pixabay

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Allein im deutschsprachigen Raum sind das 10 Millionen Frauen. Trotzdem wird nicht darüber gesprochen.
Das wollen wir ändern. Mit diesem Artikel und mit LEMONDAYS, dem Wechseljahre-Magazin.
Wir werden mit einem Vorurteil über Hormone aufräumen und auf das Wunderwerk des weiblichen Körpers wie auch dessen schamhafte Geschichte eingehen.

Beitragsbild: silviarita | pixabay

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Der weibliche Körper war (besonders den Männern…) schon immer ein einziges Mysterium. Verborgenes, nicht sichtbares, also nicht be-greifbares geschieht Monat für Monat im inneren der Frau. Genug, um die Frau als „Weise“, als Heilerin, als Göttin zu verehren. Solange es das Matriachat und die alten Kulturen noch gab.

Beitragsbild: Wiolett_d | pixelio

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Was wir über Geburt zu glauben wissen, sagt mehr über die jeweilige Geisteshaltung einer Zeit aus als über den Prozess des Gebärens.von Kristina Marita Rumpel  Wir sind in einer Kultur des Leidens aufgewachsen mit dem Satz „Unter Schmerzen sollst du gebären“, der einer Verfluchung des Weiblichen gleich kommt. Dabei trägt jede Geburt das Potential in sich … mehr lesen

Beitragsbild: DigitalMarketingAgency

Kennen Sie den Rollenspagat der berufstätigen Mutter aus eigener Erfahrung? Wenn Sie nach der Babypause wieder zurück in den Beruf gehen, macht es Sinn, sich die Verteilung der einzelnene Rollen (Mutter, Ich, Partnerin, Beruf, Familie) genauer anzuschauen und bei Bedarf gegenzusteuern. Damit das Ich nicht verloren geht

Beitragsbild: Anette Kirsch-Krumhaar

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Pflanzen und Kräuter werden schon seit Urzeiten als Heilmittel verwendet. Hier finden Sie, ohne Vorwissen, wertvolle Tipps um Krankheiten vorzubeugen

Beitragsbild: Pixabay

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Die chinesische Medizin spricht bei Osteoporose von einem Essenzmangel. Die Essenz wird „Jing“ genannt. Es ist eine überaus kostbare energetische Substanz und bildet die Grundlange aller körperlichen und geistigen Entwicklung. Sie wird in den Nieren, den „Toren des Lebens“ gespeichert.

Beitragsbild: congerdesign | pixabay

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Eine Unterstützung kann für viele Frauen die Anbindung an eine Göttin sein, sozusagen als Vorbild für dich – um ihre Kraft, ihre Hilfe und ihre Unterstützung zu erhalten. In Ritualen, Meditationen, Festen oder in Gedanken gelingt es auch dir die Verbindung herzustellen.

Beitragsbild: nile | pixabay

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Frauengesundheit

Ich hatte eine wirklich schöne erste Periode.
Ich freu mich auf die Wechseljahre!

Diese und ähnliche Sätze hört und liest man heutzutage eher selten.

Auch wenn sich im weiblichen Zyklus die Wandlung der Frau widerspiegelt und wir den Kreislauf von Leben, Veränderung, Vergehen und Wiedergeburt tatsächlich jeden Tag sehen und erfahren können: So wirklich vertraut und herzlich-offen sind die wenigsten Frauen sich selbst und diesem Zyklus gegenüber eingestellt.

Warum ist das so?

In vielen alten Kulturen wird die Frau und ihre Blutung, ihre Gebärfähigkeit und damit die Möglichkeit, "quasi aus dem Nichts" in sich selbst neues Leben entstehen zu lassen als heilig angesehen.

Menstruierende Frauen tragen einigen indianischen Stämmen nach das „Mana“ – die heilige Kraft – in sich und können dadurch das Leben auf der Erde lenken.

Gerade die Zeit der Menstruation macht uns Frauen sensitiver, empfindsamer für die Welt und wir können sehr viel besser Altes und Belastendes loslassen und auch in dieser Zeit Neues erschaffen.

Anstatt sich möglichst wenig mit seinem Körper auseinandersetzen zu müssen und die Verantwortung in die Hände der GynäkologInnen zu legen, sollten Frauen sich wieder mit ihrer innersten Kraft verbinden und diesen ganz ureigenen Raum für sich nutzen.

Auch die Zeit der Wechseljahre ist eine so wertvolle: Hier sind im Schatz der eigenen Lebenserfahrungen viele Perlen versteckt, die es zu finden und zu polieren gilt. 

Erkennen, was einem als Frau wirklich wichtig ist.
Sich miteinander zu verbinden. 
Schauen, was man an die Welt weitergeben will.

All das sind nur einige der wirklich wertvollen Fragen, die man bzw. frau sich stellen und für sich persönlich beantworten darf.

Dies und mehr dazu in diesem Artikel

Metamorphose zum SEIN - Banner

Erkenne, wer DU wirklich bist.

Ohne fremde Handlungs- und Gedankenmuster. Reflexion, kein Coaching. 

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Wie wichtig ist Mutterliebe für ein Kind? 

  • Können Väter eigentlich auch Mutterliebe geben?
  • Und wie bekommen Frauen die verschiedenen Anteile auf Beruf und Privatleben unter einen Hut?

Der Spruch "Frauen zurück an den Herd" bringt in der heutigen Zeit zu recht nur mehr verständnisloses Kopfschütteln. Denn schon in früheren Zeiten der Menschheit wurde die liebevolle Kinderbetreuung und -erziehung auf sehr viel mehr Schultern als nur auf denen der leiblichen Mutter verteilt. 

Heutzutage dürfen, können und müssen Mütter teilweise die Zeit mit ihrem Kind beschneiden, um in der Arbeitswelt aktiv zu sein.

An der Stelle springt dann auch gerne das schlechte Gewissen ein, das uns Frauen oftmals einredet, nicht gut genug zu sein und in keiner Rolle wirklich zu genügen.

Aus diesem Hamsterrad des schlechten Gewissens auszusteigen ist allerdings möglich! Eine kraftvolle Übung wird im Onlinemagazin beschrieben und: Sie lohnt sich.

Ebenso sollten wir Frauen uns noch mehr vernetzen, Arbeitswege und Aufgaben teilen und das über die verschiedenen Familien hinweg. So wird vieles gleich viel leichter! 

Zwei der Tipps aus dem Magazin verraten wir jetzt schon einmal hier:

Planen Sie Ihre Tage nicht zu voll, denn ein zeitlicher Puffer kann Ihnen den einen oder anderen Termin retten.

Bitten Sie um Hilfe, lernen Sie aber auch, dass andere Menschen "Ihre" Aufgaben anders erledigen werden als Sie selbst. Hier kann man tatsächlich Gelassenheit trainieren.

Haben Sie Mut zum perfekten Unperfekt-Sein. Das macht uns Menschen doch aus! Es macht uns nahbar und sympathisch.

Das dürfen gerade Frauen mit einem sehr hohen Anspruch an sich selbst und daran, dass alles möglichst perfekt sein soll, sich gerne zu Herzen nehmen.

Und das erleichtert einen Menschen ja auch: Zu wissen, dass er in Ordnung ist. Und zwar so, wie er ist und dass er bis dahin nicht noch drei Dutzend Dinge perfektionieren darf.

Mehr dazu findest du in diesem Artikel

Weibliche Brüste – im Spannungsfeld von Nahrungsquelle und Lustobjekt

  • Warum interessieren sich Männer so sehr für die Brüste einer Frau?
  • Warum bekommt man oft ein seltsames Gefühl, wenn man stillende Frauen sieht?
  • Und warum werden jährliche Brustuntersuchungen inzwischen von immer weniger Gesundheitsorganisationen befürwortet?

Heutzutage sieht man sie in unseren Breitengraden überall: Einladende (und ausladende) Dekolletées, die den Betrachter locken und die Betrachterin praktisch vor Neid erblassen lassen sollen. 

Doch warum ist das eigentlich so und wird von der Werbeindustrie verstärkt eingesetzt?

In anderen Ländern wird die weibliche Brust vielmehr in ihrem funktionellen Sinn wahrgenommen und damit weit weniger sexualisiert.

Dieses "sich nähren" steht hierbei jedoch nicht nur als Nahrungsversorgung sondern auch für das innerliche Nähren das jeder Mensch für sich selbst braucht.

Über alle Zeiten hinweg hat sich zudem auch die Idealform und die jeweilige Trageform der weiblichen Brust gewandelt. Vom Zeichen für männlichen Besitz einer Frau über kleine, flache Brüste im 16. Jahrhundert oder hochgebundenen Varianten im 14. Jahrhundert…kaum ein Körperteil unterliegt in der Menschheit solch ausgeprägten Modeerscheinungen.

Und leider auch medizinischen Untersuchungen. Wurde in der Vergangenheit eine regelmäßige Untersuchung zur Brustkrebsvorsorge von FrauenärztInnen noch unbedingt angeraten, sieht das inzwischen etwas anders aus. 

Viele führende Gesundheitsorganisationen nehmen nun von diesen regelmäßigen Untersuchungen Abstand. Sie rechtfertigen ihre Entscheidung mit der hohen und oftmals unnötigen Strahlenbelastung dieses empfindlichen Gewebes.

Und wie so oft dürfen wir Frauen für uns selbst hineinspüren und entscheiden, was sich für uns richtig und stimmig anfühlt.

Wissenswertvoll weiterlesen in diesem Artikel.

Kennst du den ungezähmten Teil in dir?

  • Den Teil kraftvoller, wilder Weiblichkeit?
  • Und würdest Du diesen Teil gerne erwecken und kennenlernen?

Die weibliche Kraft wird durch Lilith verkörpert, die mehr ein Raunen ist als eine wirklich greifbare und definierbare Form hat.

Ihre Qualitäten liegen in der ursprünglichen, wilden und auch unverblümten weiblichen Energie, die wir Frauen uns oft genug gar nicht auszudrücken trauen.

Doch ist dieser Weg zu sich selbst erst einmal beschritten, eröffnet er einen Zugang zum wahren Potenzial des kraftvoll Weiblichen. 

Sich hier selbst auf den Weg zu machen ist mehr als lohnenswert, denn dadurch könne wir diesen Teil von uns selbst erkennen, annehmen und ihm ein gesundes Ventil der Schöpferkraft geben.

Selbst wenn es gerade in der heutigen Zeit der oftmals verunsicherten Männer (und Frauen) nicht leicht ist, eine Beziehung mit einer "Tiger Woman" zu führen: Diese Verbindung kann so bereichernd sein. Und das für beide Seiten! 

Wenn beide Partner lernen, mit dieser weiblichen Kraft und inneren Stärke umzugehen und das Geschenk darin zu erkennen.

Finde mehr darüber in diesem Artikel

Lies auch meinen Gastbeitrag auf dem Blog

 "lemonday - Wechseljahre":

Die weise Frau. Gedanken um das Leben nach dem Wechsel

Bilderverzeichnis

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