Verbinde dich mit der Kraft der Großen Göttin und ihren Schwestern 

Nur wenige Worte verraten so viel über die Vorurteile der westlichen Kulturen gegen die Geschlechter wie das Wort „Göttin“ im Vergleich zu Gott.

Die modernen Bedeutungen des Wortes unterscheiden sich völlig von denen der alten Völker, für die die Große Göttin eine völlig eigenständige, in Würde auftretende Elternfigur war.

2006 hatte ich in meiner damaligen Internetzeitschrift eine 3-teilige Serie über die unterschiedlichen Göttinnen geschrieben. Damals begann gerade der Umschwung - eine Zeit, in der sich an der Oberfläche bemerkbar machte, was unsere Mütter in den 60er Jahren begonnen hatten.

Nach 2000 Jahren Patriarchat geht es im neuen Jahrtausend darum, Yin und Yang in Gleichklang zu bringen. 

Eine Unterstützung kann für viele Frauen die Anbindung an eine Göttin sein, sozusagen als Vorbild für dich - um ihre Kraft, ihre Hilfe und ihre Unterstützung zu erhalten. In Ritualen, Meditationen, Festen oder in Gedanken gelingt es auch Dir, diese Verbindung herzustellen. 


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SinnesLetter - der Apfel der Erkenntnis - Ausschnitt

Die Große Göttin

Die Große Göttin schuf das Universum mit seinen Gesetzen. Sie gebot über 

  • Natur,
  • Schicksal,
  • Zeit, 
  • Wahrheit,
  • Weisheit,
  • Gerechtigkeit,
  • Liebe,
  • Geburt und
  • Tod


Im Laufe der Jahrhunderte zerlegten die Schriftgelehrten die Gestalt der Großen Göttin in unzählige „Göttinnen“ und gaben diesen all die unterschiedlichen Namen und Titel, unter denen die Göttin in verschiedenen Zeiten bei den verschiedenen Völkern angerufen wurde.

Wäre diese Vorgehensweise auch auf die Gestalt des Gottes übertragen worden, gäbe es heuer eine Vielzahl verschiedener „Götter“ mit Namen wie: Allmächtiger, Herr, Jahweh, Heiliger Geist, Christus, u.s.w. und jedem einzelnen wäre eine besondere Funktion im Pantheon zugewiesen worden.

Namen und Titel der Großen Göttin maskulinisiert

Im Mittelalter wurden die meisten alten Namen und Titel der männlichen Gottheiten als „Geheimnamen“ des einen Gottes zusammengefasst.

Die Namen und Titel der Großen Göttin wurden dagegen immer genauer voneinander abgegrenzt und klassifiziert, einige Varianten wurden sogar maskulinisiert, vermenschlicht oder dämonisiert.

Und doch scheinen diese Klassifizierungen bei intensiver Betrachtung zu verschwimmen, denn bei fast allen „Göttinnen“ lassen sich dieselben archetypischen Charakteristika feststellen.

Es ist äußerst lehrreich, die alten Vorstellungen von der Großen Göttin zu erkunden. Hier zeigt sich eine weibliche Gestalt, die fast immer mächtiger ist als ihr männliches Pendant.

Sie ist nicht nur dessen Mutter, die Urheberin seiner Existenz, sondern auch die Gottheit, die die ganze Schöpfung mit dem kraftvollen Blut des Lebens durchdringt.

Muttermord

Die Götter konnten nur mächtig (gemacht) werden, weil sie an der Weisheit und Kraft der Göttin teilhatten, bis sie schließlich Muttermord begingen, indem sie eine ausschließlich männliche Theologie begründeten.

Die Kraft der Göttin wurde ausgenutzt, um eine neue männliche Religion zu stützen.

So wie auch die Kraft des weiblichen Instinktes, ein Kind zu ernähren und zu umsorgen, für ein patriarchalisches, die Männer stärkendes System der Ehe ausgenutzt wurde.

Selbst heute noch neigen Gelehrte dazu, alle alten Gottheiten als „Götter“ zu bezeichnen. Gleichgültig, ob diese weiblichen oder männlichen Geschlechts sind. Zuweilen sprechen sie die orakelhaften Verkündigungen der Großen Göttin einem „Gott“ zu.

Der letzte Zeitwächter - Ratgeber-Roman-Trilogie von Eva Laspas

"Im ewigen JETZT gibt es keine Zeit", sagte die Weise.

Die Ratgeber-Roman-Serie voller Mystik und Realität - verborgene Weisheiten laden dich ein, dich besser kennenzulernen.

Entwicklung weiblicher Theologie?

Vielleicht sollte die von den Alten oft wiederholte Ansicht, dass ihre Göttin tausend Namen besäße, mehr beachtet werden.

Die Enzyklopädie Das geheime Wissen der Frauen von Barbara G. Walker versteht jede weibliche Gottheit als einen weiteren Aspekt der Grundidee von einem einzigen weiblichen Höchsten Wesen.

Dieses Prinzip wird in keinem modernen Heiligtum bewahrt.

Die Heiligtümer der Großen Göttin haben die Menschen vor langer Zeit niedergerissen, so wie es ihnen die christlichen Evangelien befahlen (Apostel 19,27).

Und doch lebt diese Grundidee sogar in einer Gesellschaft fort, die sie trivialisiert und schmäht. Manche Menschen meinen, dass sich daraus noch in diesem Jahrhundert eine neue weibliche Theologie entwickeln wird...

... mehr über „feministische Theologie“ bei „wikipeda.org lesen.

Praxistipp: Einen Hausaltar anlegen

Aus dem Buch ‚Die Weisheit der Schamanen’ stammt folgende Anleitung für einen Hausaltar. Luisa Francia schreibt:

“Dieser Altar ist nicht religiös gemeint. Er ist ein Symbol der Dinge, die du gerne um dich hast. Du kannst dir diesem Altar aber auch zum Zweck der Heilung anlegen.“

Was Sie für Ihren Hausaltar brauchen

  • Ruhige Ecke im Haus (Wohnung)
  • Als Mittelpunkt: Bild oder Figur einer Göttin oder Frau, die man mag oder Stein/Muschel...
  • Rund um den Mittelpunkt: Sand, Steine, Blüten, Stoff, Silberpapier, Perlen... alles was gefällt
  • Eventuell eine Kerze

Dieser Hausaltar hat den Vorteil, dass er zu nichts nütze ist und deshalb Ruhe in das tägliche Treiben bringt.

Davor zu sitzen und einfach alles abfließen zu lassen, ist schon eine Wohltat. Wenn Sie um Heilung bitten, dann schreiben Sie Ihren Wunsch auf einen Zettel und legen Ihn unter einen Stein.

Weiter Altäre

Der Reisealtar, in dem man kleine Gegenstände, die Kraft bringen oder die wir mit unserer Heilung in Verbindung bringen in einem Beutelchen mit sich trägt.

Und der Ahnenaltar, den man anlegt, damit sich die Familienseele reinigen und stärken kann.

(Die Familienseele ist das Bewusstsein, das auch alle Mitglieder früherer Generationen einer Familie enthält. Sie ist eine aktive Kraft, die unser Leben beeinflusst. Positives wird zur Stärkung, die uns unterstützt, Ungelöstes manifestiert sich als Störung.)

Auf dem Familienaltar wird über einen bestimmten Zeitraum täglich eine Kerze angezündet und etwas frisches Wasser geopfert. Dadurch können die guten Dinge leichter zu uns kommen und Verstrickungen, die ein Erbe unserer Familie sind, etwas leichter gelöst werden.

Pachamama – Göttin Mutter Erde

Pachamama ist eine Göttin der Quechuaindianer, Stämme die die Gebiete Peru, Bolivien, Ecuador, Kolumbien und Argentinien umfassen.

Pacha bedeutet in ihrer Sprache „Erde“ und „Mama“ eben Mutter.

Früher wurde diese Göttin als Mittlerin zwischen Ober- und Unterwelt verehrt und in rituellen Handlungen gehuldigt. Heute steht sie immer mehr als Symbol für die Identität der Völker, die mit dem Einfluss der westlichen Welt immer mehr zu schwinden droht.

Ober- und Unterwelt

Unsere Sicht der Welt besteht aus Gegensätzen, sonst könnte es sie nicht geben. Etwas Gutes kann nur sein, wenn es auch etwas Schlechtes gibt.

Doch was für den einen gut ist, kann für den anderen schlecht sein und umgekehrt. Das bedeutet also, dass es nichts rein Schlechtes aber auch nichts nur Gutes geben kann.

So ist die Ansicht der Andenbewohner, deren Streben immer nach dem Gleichgewicht und der Ordnung in der Natur ausgerichtet war.

Ähnlich wie bei anderen Naturvölkern, die eng mit der Mutter Erde verbunden sind, geht es auch im Leben der Andenvölker um Arbeit, Riten und Feste, die ihr Wohlwollen sicherstellen wollen.

Denn der Mensch ist Teil vom Ganzen und als mächtigstes Wesen verantwortlich für das Wohlergehen der Muttergöttin.

Als Mittlerin von Ober- und Unterwelt mag sie nicht rein weiblich sein, denn Oben ist eher männlich, das Unten ist Weiblich, in diesem Sinn hat sie männliche und weibliche Merkmale in sich vereinigt.

Wir Menschen sind ihre Kinder. Eine Vorstellung, die die wir in allen Naturvölkern wiederfinden, die eng mit der Erde verbunden sind (waren).

Pacha Mamas Gestalt

Der Einfluss der christlichen Religionen hat auch in die Anden Zerstörung und Vergessen gebracht.

Pachamama wurde mit Mutter Maria ausgetauscht, die alten Riten verboten und so legte sich mit den Jahrhunderten der Schleier des Vergessens über die Traditionen, sich mit den Göttern auszutauschen.

Es gibt keine Bilder von Pachamama, wohl aber wird die Kröte als Symbol für die Pachamama angenommen. Ob es nie Abbildungen gegeben hat, aus Demut, weil Abbilder aus der Hand der Menschen niemals dem Abbild einer Göttin auch nur annähernd gerecht werden können, sei es, weil die Jünger Christi nur allzu gründlich vorgegangen waren.

So bleibt aber auch der Fantasie mehr Raum, sich seine Pachamama vorzustellen. Ich persönlich stelle sie mir ähnlich wie die Venus von Willendorf (Link zu Wikipedia) vor, rundlich und fruchtbar, nährend und Trost spendend.

Manche erzählen sich über die Pachamama, sie wäre eine alte hutzelige kleine Frau, mit einem schwarzen Umhang aus Wolle bekleidet, trügt Spindel und Wolle mit sich und würde von einem Hund und einer Schlange begleitet. Obwohl alt und schrumpelig, kann Pachamama immer noch nähren.

Vielleicht stimmt das ja auch, denn so wie unsere Mutter Erde von uns behandelt wird, hat sie sich längst von der prallen nährenden Mutter in ein dürres trockenes Mütterlein verwandelt.

Doch wenn Sie diese Allegorie traurig macht, bei Mutter Erde, einer Göttin, ist nichts fix ... So kann Pachamama jederzeit wieder prall und nährend werden – es ist nur eine Frage der Menschheit ...

Ahninnen-Trance - Audio - Nhanga

Die Ahninnen-Trance

Befreie dich von dem, was dich belastet! Die weibliche Ahnenlinie mit einem kraftvollen Trance-Ritual zu klären hilft dir, aus diesem Kreislauf auszusteigen.

Indem du die Last, die du trägst, bewusst an deine Ahninnen zurückgibst, kannst du dein Familiensystem harmonisieren und dich selbst, deine Kinder, die Kindern deiner Familie und deine Vorfahrinnen davon befreien.

Audio, 48 Minuten, Download

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Kult und Ritus

Um Mutter Erde zu verehren bedarf es keine großartigen Bauten. Schon Felsen oder Felsformationen, Steine, Bäume und alle Dinge aus der Natur – meist mit Ähnlichkeit einer Kröte - symbolisieren Pachamama und können so als Orte ritueller Handlungen angesehen werden. So werden auch die „Früchte“ der Mutter geehrt und in Ehrfurcht verspeist.

Mittlerweile gehen religiöse christliche Riten mit Riten aus alter Tradition Hand in Hand.

Beide helfen auf ihre Weise, Pachamama eher im familiären ländlichen, Maria im städtischen Bereich.

Rituelle Handlungen für Pachamama sind Tänze und gemeinschaftliche Handlungen, für Maria kann vom Einzelnen eine Kerze angezündet werden. (Auch hier nimmt die Vereinsamung des Menschen in den Städten immer mehr zu...)

Praxistipp: Erdmutterübung

Der Psychologe Holger Kalweit hat die älteste Heilweise für den Menschen neu entdeckt: Die Naturtherapie. Er sieht sie als Antwort auf die Naturferne der modernen Psychologie, die keine Heilung durch Bäume, kein Heilwerden durch Wasserrituale oder gar Erkenntnis durch Visionssuche in einer Berghöle kennt. 

Er schreibt in seinem Buch ‚Naturtherapie’ über die Sache selbst: „Es geht nicht um billiges Naturwandern, fröhliche Pfadfinderei und sprudelnde Wildwasserfahrten, es geht ums Streben und Wiedergeborenwerden ohne Wanderstock und Kanu, weil nur nackt uns Naturwesen als ihresgleichen erkennen, weil auch sie nackt sind.“

"Führe ein rituelles Leben! Der Ritus gibt Struktur und Halt. Tägliche Erdmutterübungen helfen die Gefechte des sozialen Alltags einzudämmen. Und wenn es nur fünf Minuten sind, gehe zum Baum, betrachte die kleine Blüte, verankere dich kurz in der wahren Welt, damit die soziale Unruhe, die Egoreise nicht entartet und dich schluckt."

Noreia – Göttin Made in Austria?

Auch Noreia gilt als die „Große Mutter“ aller Gottheiten, doch sie stammt aus den Alpenländern der norischen Kelten.

Jedenfalls galt Noreia als „polyvalente Gottheit*“. Also nicht nur die Muttergöttin schlechthin, sondern auch Schutzgöttin für Bergbau, des Schicksals, der Fruchtbarkeit, des Lebensglücks an sich und auch der heilenden Kraft des Wassers.

Und weil sie die Große Mutter ist, die das Land nährt, das wiederum uns ernährt, gab man ihr keine Gestalt. Es mag auch als Bemessenheit gegolten haben, eine derart mächtige Gottheit von Menschenhand darstellen zu lassen.

* Wenn man nicht genau weiß, welcher Gott wofür zuständig ist, dann spricht man einfach den Einen an, den man kennt und bitte ihn um Hilfe. Er wird sich entweder selbst bemühen oder die Aufgabe an andere Gottheiten weitergeben, die bessere Voraussetzungen haben. So kam es, dass mit den Jahren jede Gottheit nicht nur einen Zuständigkeitsbereich hatten, sondern mehrere. Dies nennt man „polyvalentes Numen“, also ein „Gotteswesen mit vielen Werten“.

Ob Noreia jetzt tatsächlich eine „echt“ österreichische Göttin ist, steht in den Sternen. Zahlreiche Funde zeugen davon, doch der Ursprung bleibt wie immer im Dunkeln.

Im Glantal in Hohenstein und auf dem Ulrichsberg zum Beispiel wurden Heiligtümer gefunden, deren Inschriften vom Noreia-Kult zeugen. Und wer seine Gottheit liebt, der benennt auch seine Dörfer nach ihr, im Falle Noreias gleich zwei Dörfer, nur einige Meilen vom Ulrichsberg entfernt.

Ist Isis Noreia oder Noreia Isis?

In der Römerzeit wurde Noreia kurzerhand mit Isis gleichgesetzt oder aber Isis mit Noreia, je nachdem, von welcher Warte aus man die Sache betrachtet.

Da Isis auch als Göttin Mutter, als Frauen- und Fruchtbarkeitsgöttin angesehen wurde, lag es wohl den Römern nahe, sie mit Noreia in einen Topf zu werfen. (Der Beginn des Christentums)

Dabei steht ganz außer Frage, dass diese beiden Göttinnen kaum verschiedener sein können.

Noreia hat ihren Ursprung in der Alpenregion und wurde die Stammesgöttin des Landes, das wir heute Kärnten nennen.

Isis ist eine ägyptische Göttin, deren Wurzeln man eindeutig dort suchen und finden mag.

Nichtsdestotrotz – es gab also diese römische „Vereinfachung“ der Götinnen und daher gibt es auch Statuen, derer drei bis heute gefunden wurden und den Namen Isis-Noreia erhielten.

Im Volk waren Riten und Bräuche so tief verwurzelt, dass die Christen bei der „Übernahme“ Angst bekamen, kurzen Prozess machten und der Göttin die Macht zu rauben versuchten, indem sie der Statue Hände und Kopf abschlugen…

Dennoch wird auch heute noch und immer verstärkter die Hingabe an das Weibliche praktiziert. Denn genau das ist es auch, was diese Welt und Mutter Erde brauchen.

Praxistipp: Mantra Adi Shakti

Dieses Mantra kommt aus dem Kundalini Yoga und ist ein Mantra der Hingabe. Das Mantra ruft die vier weiblichen Inkarnationen der Kreativität an. 

"Ich begrüße die ursprüngliche, schöpferische  Energie ..."

Adi Shakti, Adi Shakti, Adi Shakti, Namo Namo
Sarab Shakti, Sarab Shakti, Sarab Shakti, Namo Namo
Pritham Bhagvati, Pritham Bhagvati, Pritham Bhagvati, Namo Namo
Kundalini Mata Shakti, Mata Shakti, Namo Namo

Adi Shakti (Von Snatam Kaur auf Amazon)

Wege zu den alten Göttern

Die Autoren des gleichnamigen Buches Vicky Gabriel und William Anderson leiten uns in liebevoller Art an, die Priesterschaft in der Naturreligion zu erlangen, um in Einheit mit Mutter Natur zu gelangen.

Die Einweihung ist in 13 „Monde“ geteilt und beginnt mit dem ersten Neumond zwischen 21. Februar und 21. März.

„Ganz gleich, ob du den Pfad an dieser Stelle zu beschreiten beginnst oder bereits einige Monde lang auf ihm gegangen bist – so, wie sich draußen gerade die Natur erneuert, kannst auch du jetzt jederzeit einen Neubeginn wagen. Es ist Saatzeit, jener Augenblick im Jahr, wo wir gut prüfen, welche Art der Saat wir in die Erde legen wollen, um sie wachsen und gedeihen zu sehen…“

Mond für Mond werden Sie in die alten Bräuche und Riten der Naturreligion eingeführt. Neben zahlreichen Zuordnungen, Grundlagen Techniken der Meditation, Atmung und Visualisierung werden auch magische Werkzeuge erläutert.

Es ist spirituelles Lehrbuch für Einsteiger aber auch für Eingeweihte, wie immer in der liebevollen Ausführung des Arun Verlages.

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Buchtipps

Wege zu den alten Göttern
Vicky Gabriel und William Anderson
Arun Verlag
ISBN 3935581157

Die Reise der Pachamama. Eine theologische Erzählung
Bärbel von Wartenberg-Potter
Kreuz-Verlag
ISBN 3783109787

Wo die Berge Götter sind. Das neue Bild der Anden
Peter Baumann, Erwin Patzelt
Umschau Verlag
ISBN 3524660193

Kauderwelsch, Quechua für Peru-Reisende (Englisch)
Winfried Dunkel
Reise Know-How Verlag
ISBN 3894160780

Der heilige Kreis, Ein Medizinbuch für Frauen
Scout Cloud Lee
Arun Verlag
ISBN 3938851254

Das geheime Wissen der Frauen (Lexikon)
Barbara G. Walker
Arun Verlag
ISBN 3935581262

Die Weise Alte. Kulturgeschichte, Symbolik, Archetypus
Barbara G. Walker
Frauenoffensive Verlag
ISBN 3881041559

Die spirituellen Rituale der Frauen
Barbara G. Walker
Hugendubel Verlag
ISBN 3896312030

Die geheimen Symbole der Frauen. Lexikon der weiblichen Spiritualität
Barbara G. Walker
Hugendubel Verlag
ISBN 3896311778

Bilderverzeichnis

  • Ahninnen-Trance – Audio – Nhanga: Nhanga
  • apfel-rund_fds-onlinemagazin: http://www.pixabay.com
  • Verbinde dich mit der Kraft der Großen Göttin und ihren Schwestern: nile | pixabay

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