Sternenkinder: Der Trauer einen Platz im Leben geben 

Der Ausdruck Sternenkinder bezeichnet Kinder, die tot geboren werden oder nicht sehr lange leben.

Wenn Kinder vor ihren Eltern sterben, ist das immer ein Trauma. In diesem Beitrag spenden wir durch eine wahre Geschichte all jenen Eltern und Geschwistern Mut, deren Kind während oder rasch nach der Geburt gestorben ist. 

Gastbeitrag von Ute Keller

Der Trauer einen Platz im Leben geben – Ute Keller unterstützt Frauen dabei, ihre Sternenkinder loszulassen

Was uns Castor und Pollux über den Verlust von Sternenkindern lehren

Am Nachthimmel im tiefsten Winter glüht manchmal ein Sternbild namens Castor und Pollux.

Kennst du die Geschichte dazu?

Benannt sind diese Sterne nach einem Zwillingspaar aus der griechischen Mythologie. Laut Mythos war einer der Zwillinge, Castor sterblich, Pollux dagegen ein Halbgott. Als Castor verstarb, konnte Pollux den Verlust nicht hinnehmen und bat den Göttervater Zeus darum, seinen Bruder in die Unterwelt zu den Toten begleiten zu dürfen. Gerührt von Pollux‘ Ergebenheit und Trauer veranlasste Zeus, dass Pollux jeweils einen Tag zusammen mit den lebenden Göttern im Olymp, den anderen jedoch mit seinem Bruder Castor im Reich der Toten verbrachte. Die Bindung der Zwillinge war so stark, dass Pollux lieber zwischen den Welten lebte, anstatt auf seinen Bruder zu verzichten.

Als Therapeutin habe ich schon immer gerne mit Mythen und Märchen gearbeitet. Ich finde, die Geschichte von Castor und Pollux lehrt uns, welche Rolle Sternenkinder für ihre lebenden Geschwister spielen. Insbesondere, wenn es sich dabei um Zwillinge handelt.

Sternenkinder: Grenzenlose Liebe und unendlicher Schmerz: Natalias Geschichte

Eines Tages erschien eine Klientin in meiner Praxis, deren Geschichte mich stark an den Mythos von Castor und Pollux erinnerte. Natalia war Mutter von Zwillingsmädchen. Doch wie bei Castor und Pollux verweilte nur eines der beiden Zwillingsmädchen unter den Lebenden; das andere hatte sich kurz nach der Geburt verabschiedet. Für meine Klientin verkörperte die Mutterschaft stets ein starker Kontrast. Ein Nebeneinander von grenzenloser Liebe und unendlichem Schmerz, wie zwei Seiten einer Münze.

Natalias Zwillinge kamen vor zehn Jahren bereits in der 24. Schwangerschaftswoche zur Welt. Zuerst erblickte Carina das Licht der Welt, drei Tage später ihre kleine Schwester Amelie. Natalias Mann Michael hielt Carina zuerst auf dem Arm und schloss direkt eine tiefe Verbindung zu seiner erstgeborenen Tochter. Für ihn war das ein überwältigendes Gefühl, das er nicht in Worte fassen konnte. Dieses Kind hatte ihn zum Vater gemacht.

Schon kurz nach der Frühgeburt sprachen die Kinderärzte offen mit den Eltern über alle Risiken. Als Frühchen mussten Carina und Amelie erst einmal im Krankenhaus bleiben. „Die ersten zwei Wochen sind eine kritische Phase. Wir tun unser Bestes. Aber es kann alles passieren“, sagte eine der Kinderärztinnen. Natalia und Michael kamen jeden Tag ins Krankenhaus und besuchten ihre zwei Babys. Die ersten zwölf Tage war alles in Ordnung und nichts deutete auf eine Tragödie hin. Fast war der Zeitpunkt da, erleichtert aufzuatmen.


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Bis der Anruf aus dem Krankenhaus kam

Über Nacht war die erstgeborene Tochter Carina plötzlich sehr schwach geworden. Natalia und Michael fuhren so schnell in die Klinik, wie sie konnten, und stürzten erschüttert zur Neugeborenen-Intensivstation. Nur kurze Zeit später kam die niederschmetternde Diagnose: Sepsis. Ihr kleines Mädchen würde nicht überleben.

Die letzten Stunden im Leben ihrer Tochter saß Natalia vor dem Inkubator, weinte und rief nach Carina. Ehe sie überhaupt wusste, wie ihr geschah, musste die Mutter sich von ihrem Baby verabschieden. Michael dagegen war in Schock erstarrt. Er fühlte sich so, als wäre er in seinen schlimmsten Albtraum gefallen, aus dem er nicht erwachen wollte. Schon am Nachmittag des dreizehnten Tages, wenige Stunden nach der Diagnose, starb die kleine Carina. Sie wurde ein Sternenkind. Ihre jüngere Schwester Amelie dagegen entwickelte sich gut und kämpfte sich tapfer ins Leben.

An Carinas Todestag wurde beiden Eltern das Herz gebrochen. Dennoch reagierten Natalia und Michael unterschiedlich darauf. Die junge Mutter entschied sich dazu, ihre Gefühle aktiv zu verarbeiten und trat einer Selbsthilfegruppe für Mütter von Sternenkindern bei. Halt gab ihr neben diesen offenen Gesprächen auch ihr gesundes Mädchen, Amelie.

Michael dagegen konnte sich jahrelang nicht aus der lähmenden Schockstarre und bodenlosen Sprachlosigkeit befreien. Deswegen fiel es ihm schwerer, in den Prozess der Verarbeitung zu kommen. Die Trauer hielt er wortwörtlich in seinem Körper – er entwickelte ein ungesundes Übergewicht, achtete nicht mehr genug auf sich und bekam sogar ein psychosomatisches Herzleiden. Erst als er deswegen sogar im Krankenhaus landete, erkannte er, dass es so nicht weitergehen konnte, und ließ seine eigene Trauer zu. Endlich konnte seine Seele aufatmen.

Sternenkinder und ihre Geschwister

Das Paar war sich jedoch immer einig, dass Amelie ein Recht auf die Wahrheit hatte. Von Anfang an erzählten sie dem kleinen Mädchen von seiner Sternenschwester. Manchmal liefen sie gemeinsam zu Carinas Grab und legten Blumen dort ab. Jedes Jahr feierten sie als Familie den Geburtstag der älteren Schwester und stellten Fotos der Zwillinge im Haus auf. Wenn Besuch da war, verkündete die kleine Amelie manchmal: „Ich habe eine ältere Schwester, aber sie ist im Himmel.“

Mit den Jahren wurde es für Amelie schwieriger. Sie wurde sieben, acht, schließlich neun und begriff, was so ein Verlust eigentlich bedeutete. Ständig war sie niedergeschlagen, stellte ihren Eltern Fragen über die ältere Schwester und sprach darüber, wie sehr Carina ihr fehlte. Ähnlich wie Pollux in der Mythologie verlor Amelie sich in sehnsüchtigen Fantasien darüber, wie es wäre, wenn sie mit ihrem Zwilling vereint wäre. Wie wäre Carina wohl gewesen? Auch so neugierig, laut und lebhaft wie sie selbst? Oder vielleicht eher sanft, still und tiefgründig? Würden sie sich im Jetzt am Esszimmertisch gegenübersitzen und zusammen ihre Schulhausaufgaben machen?

Natalia machte diese Entwicklung Sorgen. Was, wenn Amelie sich in diesen Träumen verlor und vergaß, im Jetzt zu leben? Außerdem verspürte die Mutter Schuldgefühle. Gelegentlich ertappte sie sich beim Gedanken: „Unsere Amelie ist ein wunderbares Kind, aber eben auch sehr lebhaft und braucht viel Aufmerksamkeit. Hätten wir das mit zwei Kindern überhaupt hinbekommen?“ Wann immer sie das dachte, plagten sie unerträgliche Schuldgefühle. Es war an der Zeit, dass die Familie sich Hilfe holte.

Heilung durch Hypnose: Wie meine Klientin Natalia ihr Sternenkinder - Trauma wandelte

So fand Natalia ihren Weg zu meiner Praxis. Bei ein paar Sitzungen durfte ich auch die kleine Amelie kennenlernen. Inzwischen hatte sie ihren neunten Geburtstag gefeiert. Ich nahm sie als besonderes, neugieriges und lebhaftes Kind wahr und hatte sofort eine gute Verbindung zu ihr. Schließlich entschlossen Natalia und ich uns, unter Hypnose aktiv den Verlust von Carina zu bearbeiten.

Hypnose als Therapieform funktioniert nur, wenn Therapeut und Klient als Team zusammenarbeiten. In Hypnosesitzungen begleite ich mein Gegenüber mit feinfühligen Fragen durch diese Erfahrung und achte jederzeit auf seine Signale. Insbesondere, wenn ein Mensch vor mir sitzt, der einen schweren Verlust oder ein Trauma erlebt hat.  

Deswegen nutze ich ein dissoziatives Verfahren: „Stell dir vor, du bist in einem Kino. Du kannst dir dort einen Film ansehen. Such dir einen Platz aus, an dem du dich wohlfühlst und setz‘ dich.“

Sternenkinder: Dissoziation kann helfen

Das Kino stellt einen sicheren Ort dar und hilft somit bei der Dissoziation. Natalia konnte so auf ihre Erinnerung schauen, ohne mit dieser Erinnerung eins zu werden. Ich leitete sie an: „Nun öffnet sich Stück für Stück der Vorhang und der Film fängt an zu laufen. Auf der Leinwand erscheint ein Bild. Möchtest du mir beschreiben, was du siehst?“

Meine Klientin atmete durch und beschrieb mir ein Krankenzimmer. Rechts im Bild stand ein Inkubator, in dem ein kleines Bündel lag. Zwei Pflegerinnen waren auch anwesend und unterhielten sich mit gesenkten Stimmen. Nun kam eine etwa 27-jährige Frau herein. Sie trug Jeans und ein helles Top und trug ihr Haar offen. Ihre Augen waren rotgeweint, sie sah angsterfüllt und verzweifelt aus. Die junge Mutter lief zum Inkubator und wartete darauf, dass die Pflegerinnen ihr erklärten, was passierte. Doch es rüttelten nur die Maschinen am Kind, an seinem Körper hingen überall Infusionsschläuche. Die junge Mutter blickte auf den Tropf und das Bündel, das im Inkubator lag, so klein und zart. Sie rief den Namen des kleinen Mädchens: „Carina!“. Ihre Stimme klang erstickt. Natalia sah auf der Leinwand im Kino sich selbst als junge Mutter vor fast zehn Jahren.

Ich fragte Natalia: „Was hast du für einen Impuls, wenn du diese Szene auf der Leinwand und diese junge Mutter siehst?“
Meine Klientin erwiderte: „Sie tut mir so leid. Ich kann nachvollziehen, wie es ihr geht.“

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Traumatische Geburtserfahrungen, Verluste und Stigmatisierung der Eltern von Sternenkindern, Gewalt in der Geburtshilfe ebenso sexualisierte Gewalt und Missbrauch ist eine Realität, die nicht ignoriert werden darf. Auch Frauen, die sich für ein Leben ohne Kinder entschieden haben, werden oft verurteilt und als mangelhaft angesehen.

Es ist an der Zeit, mit diesen Tabus aufzuräumen, zu brechen, stattdessen eine Kultur des Verstehens, der Empathie und der Heilung zu schaffen.

Was würdest du als nächstes tun?

Ich fuhr fort: „Was würdest du gerne als Nächstes tun? Diese Leinwand ist durchlässig. Kannst du dir vorstellen, durch sie hindurchzugehen? Es steht dir frei, das Krankenzimmer zu betreten und in Kontakt zu dieser jungen Mutter und ihrem Kind zu gehen.“

Natalia nahm das Angebot an.

Meine Klientin stand als Zuschauerin von ihrem Kinosessel auf, ging auf die Leinwand zu und betrat schließlich das Krankenzimmer. Nun stand sie neben ihrem jüngeren Ich. Natalia legte der jungen Mutter den Arm um die Schulter. Doch die junge Mutter konnte diese Zuwendung zuerst nicht annehmen, stattdessen flehte sie die kleine Carina an, zu bleiben.

„Gibt es etwas, dass du der jungen Mutter mit auf den Weg geben möchtest, um sie zu unterstützen?“, fragte ich. So riet Natalia der jungen Mutter, bei der kleinen Carina zu bleiben, so lange es ging, und sie zu streicheln und zu halten. Denn sie wusste, dass die gemeinsame Zeit begrenzt war.

Endlich schaffte Natalia es, aus der dissoziativen Ebene zur jungen Mutter durchzudringen. Die junge Mutter ging zum Inkubator und streichelte die kleine Carina am Bauch. Ich fragte: „Fühlen sich die junge Mutter und die kleine Carina gut damit?“ Natalia antwortete mir: „Ja, die kleine Carina fühlt sich getröstet. Und ihre Mutter ist nicht mehr so hilflos, sie konnte endlich etwas tun. Sie beide genießen diese Nähe und spüren sich. Die junge Mutter sagt ihrem Baby, dass es nicht allein ist.“

Ein bewegender Moment - ein Schritt zu Frieden

Schließlich nahm die junge Mutter Carina aus dem Inkubator zu sich auf den Arm. Es war ein sehr bewegender Moment. Ich selbst hatte Gänsehaut auf den Armen. In der Nachbarschaft begann ein Hund laut zu heulen. Meine Klientin erschauderte. Tränen flossen ihr übers Gesicht. Sie fand das Bild aus der Hypnose, wie Mutter und Kind vereint dastanden, sehr heilsam und tröstlich.

Natalia beugte sich über die junge Mutter und die kleine Carina, umarmte die beiden und verspürte ein tiefes Gefühl des Friedens. „Was brauchen Mutter und Kind im Krankenzimmer?“, fragte ich sanft. Langsam wurde es Zeit für meine Klientin, sich von der jungen Mutter und ihrem kleinen Kind zu verabschieden. Sie nahm beide in die Arme und verspürte den Frieden, der von ihnen ausging. Schließlich verließ sie das Krankenzimmer.

Auf dem Weg zurück ins Kino nahm sie den Frieden mit und verspürte auf einmal eine wunderschöne Leichtigkeit. Sie legte beide Hände auf ihr Herz und wusste: Sowohl die junge Mutter als auch die kleine Carina hatten dort ihren Platz.

Plötzlich saß ihre Tochter Amelie im Kino auf dem Platz neben ihr. Natalia war überwältigt von einem starken Gefühl der Dankbarkeit. Was für ein Geschenk ihre gesunde Tochter doch war! Sie nahm Amelie in den Arm und sprach: „Ich hab‘ dich lieb und sehe dich. Es ist, wie es ist. Ich darf Liebe geben und annehmen.“

Meine Klientin spürte, wie ihr Körper sich ganz warm und wohlig anfühlte. Sie nahm ihre kleine Tochter Amelie bei der Hand. Mutter und Tochter verließen gemeinsam das Kino, fröhlich und lachend.

Sternenkinder: Die Lösung des Traumas

Ich holte meine Klientin aus der Hypnose und wir besprachen ihre Erlebnisse. Natalia saß mir gegenüber, mit Tränen in den Augen und einem dankbaren Lächeln auf den Lippen. Die Hypnose hatte etwas in ihr gelöst. Ganz eigenständig hatte meine Klientin eine Verknüpfung hergestellt zwischen dem Trauma, Carina verloren zu haben, und der Bindung zu Amelie. Außerdem hatte Natalia es geschafft, ihrem jüngeren Ich jene Wärme und Unterstützung zu schenken, die sie in der Situation an sich nicht hatte. Trauma ist im Grunde vollkommene Hilflosigkeit in einer Extremsituation, eine körperliche und emotionale Schockstarre. Indem Natalia neben der jungen Mutter im Krankenzimmer stehen und ihr helfen durfte, hatte sie die Hilflosigkeit konstruktiv in Selbstwirksamkeit transformiert – und das aus eigener Kraft!

Natalias Hypnosesitzung hatte einen positiven Einfluss auf die gesamte Familiendynamik. Die kleine Amelie sprach zwar immer noch oft über ihre Schwester Carina, wirkte aber ausgeglichener und nicht mehr so niedergeschlagen. Das Kind hatte seinen Platz in der Familie gefunden und verstand nun, dass Trauer und Lebensfreude einander nicht ausschlossen. Für die ganze Familie war die verstorbene Carina wie ein Stern am Nachthimmel: Da war nicht nur Trauer und Dunkelheit, sondern auch Geborgenheit und Zusammenhalt.

Es ist nie zu spät, den Verlust eines Sternenkindes zu verarbeiten

  • Elternschaft ist eine Reise. Unsere Verletzungen und Verluste sind wie Déjà-vus, die uns auf dem Weg immer wieder begegnen. Paare, die schon einmal den Verlust eines Sternenkindes erlebt haben, nehmen auch das Familienleben mit ihren lebenden Kindern anders wahr.
  • Einen Verlust zu verarbeiten, bedeutet nicht, mit dem Erlebnis „abzuschließen“. Die Trauer gehört zum Leben dazu, ohne jedoch das Leben zu bestimmen. Stattdessen weist uns die Erinnerung den Weg, so wie das Sternbild der Zwillinge am Nachthimmel.
  • Zeit allein heilt keine Wunden. Was die Wunden heilt, ist bewusste Aufarbeitung und das eigene Schweigen zu brechen. Ob sich ein Sternenkind vor zwei oder vor zwanzig Jahren verabschiedet hat, ist nicht entscheidend. Es ist nie zu spät, ein traumatisches Erlebnis aufzuarbeiten.

Kontakt

Ute Keller

Hypnose-Therapeutin, Mentorin & Autorin

https://www.ute-keller.de/

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Bilderverzeichnis

  • Sternenkinder – Gastbeitrag von Ute Keller: Ute Keller

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