Der Weg – Tao des Erfolges 

Erfolg ist ja ein Wort, das in aller Munde ist. Meist ist es verbunden mit der Idee von „viel Geld“, einer „hohen Position“ oder „einer Villa am Strand“ …

Doch ist das wirklich Erfolg per se?

Oder ist es nur ein Aspekt, den Erfolg heben kann?

Kann dein persönlicher Erfolg auch etwas völlig anderes bedeuten?

Lass uns diesmal das Thema Erfolg unter dem Aspekt des TAOs betrachten.


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Was ist das TAO eigentlich?

Sich näher mit den taoistischen Lehren zu beschäftigen bedeutet, sich näher mit sich selber zu beschäftigen. Und sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen.

Dadurch stehen wir auf ‚du und du’ mit der Mutter Natur, unserer Erde. Ganzheitliche Gesundheit, innere Stärke und geistige Wachheit sind die wichtigsten Ziele.

Über das Tao entdecken wir seine wunderbaren Kräfte, wir werden unsere eigenen Meister, nehmen unser Schicksal selbst in die Hand und finden heraus, wer wir wirklich sind. Dabei stehen uns alle Götter, die Unsterblichen, die Wesen und Heiligen als Lehrer und Ratgeber zur Seite.

Tao ist keine Religion und braucht weder Zeremonien noch Initiationsriten. Tao geht weit über religiöse Glauben hinaus und ist eigentlich nur das gemeinsame Ziel aller Religionen. 

Die taoistische Lehre liefert über die Wahrheit des Universums direkt Erklärungen ohne Emotionen, Gedanken oder Überzeugungen dazwischen zu schalten. Zweifel und endloses Suchen gibt es daher bei den Schülern des Taoismus nicht.

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Was bedeutet ‚TAO’ genau?

Tao bedeutet ‚der Weg’ – der Natur und des Universums oder auch der Weg, den wir gehen müssen, um unseren Geist für das zu öffnen, was es über die Welt, unseren spirituellen Weg und uns selbst zu lernen gibt.

Du kennst sicher den Ausdruck: Der Weg ist das Ziel. Das bedeutet, dass die eigentliche Erfüllung auf dem Weg liegt und nicht primär im Erreichen des Zieles. Um also deinen Erfolg zu definieren, brauchst du zwar ein Ziel, aber das Gefühl, dass du erfolgreich bist, soll dich auf deinem Weg zu Ziel leiten.

Der Taoismus ist keine geistige Philosophie, sondern ein sehr praktisches System für die Entwicklung von, Körper, Geist und Seele. Es hilft uns mit einem Wissen und seiner Weisheit, im Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen.

TAO und Erfolg

Der Mensch im Tao lebt in vollkommener Gegenwart. Dadurch hat er auch keine Angst vor der Zukunft, da er weiß, dass sich die Zukunft immer aus der Gegenwart gebiert. Der Mensch im Tao lebt dadurch auch ruhiger – er strahlt Ruhe und Gelassenheit aus.

Ja, TAO hat auch viel mit Achtsamkeit zu tun – man könnte sagen, es ist die Wiege der Achtsamkeit … Im Grunde ist es eine Lebensphilosophie.

Und sie mag auf den ersten Blick nicht zum Thema „Erfolg“ passen. Eben genau dann, wenn du dir unter Erfolg oben genannte „Erfolgsfaktoren von Geld, Statussymbol oder Haus“ vorstellst.

Wir stellen uns erfolgreiche Menschen immer in Hast und Eile vor, von einem Termin zum anderen hetzend. Wer mehr Termine hat, ist sicher erfolgreicher als andere.

Doch genau das ist ein Trugschluss.

Wirklich erfolgreiche Menschen sind selten in hektischer Eile. Menschen, die mit dem Tao leben (und auch solche, die es versuchen!), sind in der Regel natürlich erfolgreich.

Erfolg ist ein Gefühl

Wer sich mit den Lehren des Taos beschäftigt, kommt seinem innersten Kern täglich ein Stückchen näher. Allerdings verläuft dieser Weg nicht ohne Lehren. Was manche auch als Prüfungen beschreiben (ich mag das Wort Prüfung nicht, es hat irgendetwas Negatives vor mich...), gilt im Tao als Möglichkeiten der Erkenntnis.

Erkenntnis in Bezug auf mich selber.

Der Weg zu mir (zum Tao) ist also der der ständigen Beobachtung – ich beobachte mich, ich beobachte das Leben. Ich versuche dabei, nicht zu werten. Denn was für den einen richtig ist, mag für den anderen falsch sein.

Wer bin ich, dass ich hier wage zu urteilen?

Ich beurteile auch nicht mein Handeln in der Vergangenheit. Alles hatte und hat seinen Zweck und seinen Platz im Universum.

Durch die permanente Beobachtung durchschaue ich bald die Mechanismen meines persönlichen und individuellen Lebens. Ich erkenne intuitiv, welche Dinge zu mir passen und welche nicht. Dadurch gelange ich rascher zu ergiebigeren Entscheidungen, das bring mir – fühlbar - eine höhere Arbeits- und Lebensqualität und Erfolg in allen Dingen die ich tun.

So mache ich nicht nur einfach einen „Job“, nein, ich nutze meinen Beruf als Möglichkeit, Erkenntnis zu erlangen und dabei andere glücklich zu machen.

Das Leben im Jetzt

Kinder tun es noch (wenn man sie lässt) – sie leben ganz im Jetzt. Die Versunkenheit des Augenblicks, wenn sie so sehr in ihre Tätigkeit vertieft waren, dass sie darüber die übrige Welt vergessen haben.

Uns Erwachsenen ist das vielleicht nicht mehr so leicht möglich, seit Jahrzehnten ist unser Verstand gewohnt, uns vom Hier und Jetzt durch unsere Gedanken abzuhalten.

Gedankenmühlen, Gedankenströme, plappernde Gedanken – wer kennt sie nicht? Viele Übungen fernöstlichen Ursprungs haben nur das eine Ziel: die Gedanken zu stoppen und das reine köstliche erfrischende Nichts zu genießen.

Im Zen-Buddhismus sagt man:

  • Wenn du gehst, dann gehe.
  • Wenn du isst, dass esse.
  • Wenn du stehst, dann stehe,
  • und denke nicht dabei.

Probiere das einmal aus! Es ist gar nicht so einfach, denn wir haben uns angewöhnt, beim Essen schon an die Aufgaben des Nachmittags nachzudenken und beim Heimfahren denken wir schon über unser Abendprogramm nach. Das führ tatsächlich dazu, dass unsere Tage, Wochen und Monate immer rascher und rascher dahinlaufen.

Permanente Beobachtung deines Weges

Probiere es gleich aus! Beim nächsten Urlaub oder noch besser, gleich beim nächsten Wochenende, das liegt näher. Lebe bewusst, sei mit deinen Gedanken bei der Sache, was immer du tust.

  • Genieße jede Tätigkeit mit allen Sinnen.
  • Betrachte bewusst die Blumen am Wegrand, die Bäume, die Wolken und den Himmel. Die Menschen, die Straßen, die Autos.
  • Deine Schritte, dein Atem und das, was du isst. Stelle dir vor, du würdest alles zum allerersten Mal sehen oder tun.
  • Wenn Gedanken an das Morgen oder die Arbeit kommen, dann lass sie gehen.
  • Führe deine Aufmerksamkeit immer wieder und wieder geduldig (wie ein kleines Kind) an der Hand zurück zu deiner jetzigen Tätigkeit.
  • Gib dir Mühe, aber sei nicht allzu streng mit dir – das Leben im Jetzt braucht Zeit, Geduld und vor allem eine große Menge Liebe!

Die Konzentration auf seine Aufgabe zu lenken kann dir - auch bei Arbeiten helfen, die du nicht gerne machst oder vor der du vielleicht sogar Angst hast.

Dadurch, dass wir uns bewusst „in sie fallen lassen“, verliert sie ihren Schrecken... eventuell erlebst du ja dabei sogar eine positive Überraschung ... 😉

Ein Schritt zu DIR.

Metamorphose zum SEIN.

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Diese Übungen brauchen Zeit, mit der Zeit bemerkst du, dass die ewigen Gedanken weniger werden. Du findest zu innerer Ruhe und in deine Mitte. Daraus resultieren Freiheit und Souveränität. Und unser Denkwerkzeug wird wieder zu dem, zu dem es ursprünglich gemacht wurde: als Erkenntniswerkzeug!

Wann immer du also im Stress versinkst und du verzweifelst – lehne dich zurück, und gehe den Weg (TAO).

  • Konzentriere dich vier Atemzüge lang auf deinen Atem.
  • Dadurch signalisierst du deinem Verstand, dass du jetzt bewusst arbeitest.
  • Werde nun zu deinem eigenen Beobachter und registriere für die nächsten fünf (oder auch länger) Minuten, mit allen Sinnen, was auch immer du gerade tust.
  • Spüre den Sessel unter deinem Po, die Tischkante auf deinen Ellenbogen, den Finger auf der Maus, achte auf die vielen Geräusche in deiner Umgebung, vielleicht erkennt dein Ohr ja auch einen Vogel oder den Wind ...
  • Schnuppere nach Gerüchen, nimm dein Herzklopfen wahr
  • Du findest dabei Ruhe, gewinnst Zeit und tankst Inspiration – so manche Entscheidung fällt dir dabei einfach ‚in den Schoss’.

Und dann?

Natürlich ist der Weg des Taos hier noch nicht zu Ende. Je öfter du dich mit allen Sinnen beobachtest, desto häufiger wirst du dies ganz automatisch tun. Du erkennst teils veraltete Denkmuster, die dir im Hier und Jetzt hinderlich sind. Du wirst Teile von dir kennenlernen, die dir unter Umständen unangenehm sind. Du lernst alles, was du nicht mehr brauchst, loszulassen und Platz für Neues zu schaffen.

Und das alles, ohne zu werten.

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