- Warum sollen wir uns gerade am Jahresbeginn Ziele setzen?
- Wieso schaffen es so viele Menschen nicht, diese sich selber gesteckten Ziele zu erreichen?
- Und, wenn ich die Ziele niemals erreiche, die ich mir gesteckt habe – sollte ich das das Zielesetzen überhaupt aufgeben? Und mein Leben “in Gottes (oder Staates) Hand legen”?
Ist auch das vielleicht gar so gewollt? Soll uns das Nichterreichen unserer Ziele abhängig machen vom Staat? Denn wer sein Ziel erreicht, der fühlt sich mächtig, selbstbewusst und stark.
Sind vielleicht darum die Menschen, die Ziele erreichen, aktiver als die, die schon gar keine mehr haben?
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Ziele sich selber erreichen lassen: Ist das Spiritualität?
Als ich noch ein Kind war – vielleicht zwölf Jahre alt, wollte ich als Beruf mit “Buch lesen Geld verdienen”. Ich hatte zwar keine Vorstellung davon, wie das gehen soll, aber ich den festen Willen, es dennoch zu tun. Da ich damals noch ein Kind war, ließ ich es für eine Zeit los. Ich erinnere mich, dass ich später immer wieder mal dieses Ziel erinnerte, dass ich sogar darüber nachdachte und nach einem Beruf suchte, der mir das ermöglichen sollte. Gerade auch damals, als ich die Ausbildung zur Belletristik-Schriftstellerin machte.
Doch schon nach kurzer Zeit gab ich die Suche auf – hakte aber das Ziel innerlich noch nicht ab. Vielleicht ließ ich einfach das Universum machen … denn auf Wege, die ich im Nachhinein als magisch bezeichne, stehe ich jetzt genau da – ich unterstütze Frauen dabei, ihre Ratgeber in die Welt zu bringen. Und dabei lese ich ihre Bücher.
Wie ist das nun mit dem sogenannten Ziel?
So wie das in meinem Leben ist – und das Beispiel, das ich oben beschrieb, ist nicht das Einzige … setze ich mir ein Ziel und lasse es los.
Und das Leben, das Universum – oder mein höheres Selbst achtete dann auf die Erreichung. Daher ist es für mich auch wichtig, einen großzügigen Zeitraum zu setzten. Denn das Leben arbeitet selten linear – es arbeitet in Kreisen und Zyklen und führt die Ziele vieler Menschen zusammen. Das braucht Zeit.
Damit ich das Ziel auch erreiche, brauche ich nur mehr darauf zu achten, was mir das Leben buchstäblich vor die Füße legt. Das hebe ich auf und gestalte daraus weiter. So lange, bis mein Ziel manifestiert ist.
Das funktioniert mit großen Zielen fast noch besser, als mit kleinen.
Ziele brauchen Emotionen
Damit aber das Leben etwas überhaupt als “mein” Ziel anerkennen kann, braucht es Emotionen. Eine Sehnsucht … oder eine ganz bestimmte Vision.
Zum Beispiel, als ich acht Jahre alt war, wünschte ich mir sehnlichst einen Barbiekoffer, damit ich die Kleindung, die ich selber nähte, darin aufbewahren konnte. Da der Koffer sehr viel kostete, bekam ich ihn nicht. Doch ich stellte mir trotzdem vor, wie ich die Kleidung hineinlegte und nähte weiter Kleidung. Eines Tages fand ich dann das Geld für einen Koffer buchstäblich in der Wiese beim Radfahren.
Ich brauchte mich nur mehr zu bücken.
Genau das brauchen Ziele: eine Emotion, die dem Leben als Wegweiser dient. Damit du und dein Ziel miteinander verbunden seid. Danach sei wachsam und halte Ausschau, damit du die Bestandteile oder deine Aufgaben nicht übersiehst.
Denn das ist der nächste wichtige Bestandteil von Zielen: deine Aufgabe, deine Prüfungen, die dich Schritt für Schritt näher zu deinem Ziel führen.
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Wünsche und Ziele
Vielleicht magst du statt Ziel lieber “Wunsch” sagen. Ich habe bei den Raunächten viel drüber nachgedacht. Ich persönlich kann mit dem Wort “Wunsch” nur sehr wenig anfangen. Nur, wenn ich etwas von jemandem anderen haben möchte, dann ist das in meinen Augen ein Wunsch.
“Bitte gib mir ein Glas Wasser”, das ist ein Wunsch. Die Erfüllung ist abhängig vom Willen des anderen.
Doch wenn ich etwas erreichen möchte, etwas selber anstrebe, dann gehe ich in meine Macht und setze Ziele, die ich erreiche. Ich bestimme sozusagen, was manifestiert werden soll. Und dann habe ich keine Sekunde Zweifel, dass ich das Ziel nicht erreiche. Mag sein, dass meine Aufgaben oder Prüfungen eine Herausforderung sind und dass ich länger brauche, sie zu bewältigen, als gedacht. Doch das ist der Preis, das Ziel zu erreichen.
Insofern macht es auch Sinn, dass kleine Ziele, die ohne richtig starke Motivation ausgesprochen werden, schwieriger zu erreichen sind. Denn wenn die Motivation fehlt, den Preis zu bezahlen, dann wird aus dem “Handel” (oder der Manifestation) nichts.
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Ziel, Plan und Strategie – die magischen Drei
In meinen Positionierungs-Mentorings für Unternehmerinnen geht es im ersten Schritt darum, Ziel, Plan und Strategie zu entwickeln. Dabei begleite ich die Frauen bei diesem Prozess. Und das ist es tatsächlich, denn bei jedem der drei Worte gibt es unzählige Glaubenssätze bei jedem von uns.
Doch es ist im Grunde sehr viel einfacher.
Anleitung:
A) Ein glasklares Ziel.
Nur so kann das Leben, Universum oder dein höheres Selbst wissen, was du erschaffen möchtest. Sei großzügig und setze dein Ziel so hoch, dass es dich schwindelig macht.
B) Einen ersten Plan.
Damit sich die Dinge für dich fügen können, braucht es den ersten Schritt von dir. Das ist deine Emotion, die mit deinem “Sein” verbunden ist. Dein Sein ist dein innerer Ausdruck deines Lebens, weswegen du auf diese Welt gekommen bist und auch das ent-decken wir im Laufe des Mentorings.
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Lass dich verführen ...
C) Und dann entwickelst du die Strategie.
Auf Basis deiner Ressourcen (Talente und Vorlieben) planst du, wie du weiter vorgehen willst. Das kann eine einfache Liste sein oder etwas anderes, von dem du weißt, dass es bei dir gut wirkt. Manche Menschen träumen, andere manifestieren anders. Sobald du das einmal hast, beginnst du dich im Außen deinem Ziel hinzuwenden und du bekommst die weiteren Aufgaben und Schritte angezeigt. Höre auf deine Intuition, dein Herz und das, was dich mit Liebe erfüllt.
Eva Laspas
Expertin für Wahrnehmung und Kommunikation
„Wie erkenne ich, wer ich wirklich BIN?”
Leitung Metamorphose zum SEIN und Begleiterin zu deiner HerzensArt
Bilderverzeichnis
- apfel-rund_fds-onlinemagazin: http://www.pixabay.com
- Eva Laspas – Es ist wie Zauberei: Pia Odorizzi
- Ziele, Wünsche und Manifestieren: Pia Odorizzi