Familie – Themeninsel 

Spannende Aspekte rund um das Thema Familie

  • Warum können wir manchmal einfach nicht aus unserer Haut?
  • Und warum werden wir manchmal dann doch so wie unsere Eltern obwohl wir das niemals wollten?

Oft bringt die Frage nach dem "Warum" kaum zufriedenstellende Antworten.

Hier treffen wir allerdings auf eine Ausnahme dieser Regel: Weil wir in erlernten und damit auch quasi vererbten Familienmustern agieren.

Und die jetzt kommende Frage ist die wirklich wichtige: Wie können wir uns daraus befreien?

Letztendlich hat jedes Muster in der Familie einen Sinn.

Um Ihren Mustern auf die Spur zu kommen, haben wir Ihnen fünf Leitartikeln eingestellt - vielleicht möchten Sie mit diesen beginnen.

Danach gibt es ein Buffet an ergänzenden Beiträgen.

Ohne unsere Ahnen wären wir nicht die Menschen, die wir heute sind. Wir erben leider nicht nur ihre Reichtümer oder Schulden, ihr Aussehen und ihre körperlichen Dispositionen. Wir übernehmen auch Schuld, Wunden und Narben ihrer Seelen und unbewusst etwas, was die Autorinnen des Buches mit „Treuevertrag“ betiteln…

Beitragsbild: Alexas_Fotos

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Nach der TCM bekommt jeder Mensch einen Teil seiner Lebensenergie aus dem Energiepotential seiner Eltern mit – nach der Zeugung wird er jedes Monat durch eine andere Leitbahn der Mutter versorgt…

Beitragsbild: Mirko Waltermann

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Eigenschaften und Überzeugungen werden häufig von einer Generation an die nächste weitergegeben. Lesen Sie hier unterschiedliche Ansätze und Übungen zum Thema Familienmuster

Beitragsbild: voltamax

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Die Sinnanalytischen Aufstellungen sehen aus wie einfaches Familienstellen. Es kommt aber auf den Geist des Leiters einer Aufstellung an, welche Ebenen er für sich erschlossen und die Menschen fühlen und so die Realität schaffen kann

Beitragsbild: Stefanie Menzel

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Kennen Sie den Rollenspagat der berufstätigen Mutter aus eigener Erfahrung? Wenn Sie nach der Babypause wieder zurück in den Beruf gehen, macht es Sinn, sich die Verteilung der einzelnene Rollen (Mutter, Ich, Partnerin, Beruf, Familie) genauer anzuschauen und bei Bedarf gegenzusteuern. Damit das Ich nicht verloren geht

Beitragsbild: Anette Kirsch-Krumhaar

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Was kann man für ein gutes geschwisterliches Verhältnis tun? Geschwisterbande beeinflussen das ganze Leben, den Beruf, Umgang mit Menschen. Eine Anleitung für Eltern und Erwachsen, die Geschwister haben.

Beitragsbild: Janko Ferlič

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Aufgewachsen mit traumatisierten Eltern, die als Kinder den Nationalsozialismus, Krieg und Flucht erlebt haben, ist unsere Generation der Kriegsenkel in den letzten Jahren verstärkt in den Blickwinkel geraten. Doch ist das ganz besondere Erbe, das wir tragen, immer nur eine Belastung? Durch unsere Familiengeschichten und besondere Sozialisierung habe viele von uns eine mentale Ausstattung entwickelt, die es uns ermöglicht, mit heutigen Herausforderungen besser umzugehen.

Beitragsbild: brfcs

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Durch eine Reflexintegration kann Kindern und Jugendlichen bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten geholfen werden.

Beitragsbild: PeterPrill

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Betrachten wir nun auch mal die Beziehungen, die größer sind als persönlichen. Kultur, Gemeinschaft, Staat, Familie … Bei der Betrachtung taten sich einige sehr spannende Aspekte auf!

Beitragsbild: Tyler Nix

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Ich dachte eigentlich, dass Kinderlosigkeit bei uns kein Thema mehr wäre. Doch nach einem Gespräch mit Annette Förg, die sich auf Coaching für kinderlose Frauen spezialisiert hat, erkannte ich, dass ich da einen weißen Fleck auf der Landkarte hatte. Sie erzählte mir, dass es auch bei uns ein solches Stigma gibt.
Auch unsere Gesellschaft identifiziert Frauen am Muttersein und stigmatisiert Frauen, die kinderlos geblieben sind. Also bat ich Annette, dazu einen Gastbeitrag zu schreiben.

Beitragsbild: Skullmann | pixabay

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Du hast den Kontakt zu deinen Kindern und Enkeln verloren? Die Harmonie in der Familie ist weg? Zu groß die unterschiedlichen Ansichten vom Leben? Bringe wieder Harmonie in deinen Familienspirit, indem du dein Familiensystem heilst.

Beitragsbild: Barbara Glasemann

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Die Ahnen bieten uns eine große Kraftquelle, die wir brauchen um sich selbst zu erkennen. Mit dieser Übung holst du dir die Anbindung an die Ahnenkraft.

Beitragsbild: Quang Nguyen Vinh

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Wer noch immer glaubt, sich zwischen Familien und Karriere entscheiden zu müssen, ist auf dem Holzweg. Familien und Karriere ist möglich. Für uns Frauen zumindest, denn wir sind scheinbar Stressresistent und vor allem gewohnt mehr zu arbeiten als zu schlafen. Oder?

Beitragsbild: timkraaijvanger | pixabay

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Um Ihre Wurzeln, die sieben Generationen weit nach hinten reichen, zu stärken, muss Ihre Ahnengeschichten geklärt sein. Wie sich Ihre Ahnengeschichte in Ihrem Gesicht ausdrückt und warum wir sie hielen sollten – darüber schreibt Monika Finkbeiner in ihrem Gastartikel.

Beitragsbild: klimkin

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Traute Schlenz wird alt. Nach einem Unfall soll sie ins Altersheim. Doch dort fühlt Sie sich nicht wohl, denn: „Da wohnen ja nur alte Leute“. Sie kämpft tapfer und in der ihr eigenen raubeinigen Art. Gemeinsam mit ihren Kindern schafft sie es tatsächlich: Nach dem Motto „Fack ju, Pflegeheim!“, kriegt sie mit ihrem Rollator noch einmal die Kurve.

Beitragsbild: Silviarita

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Wenn Eltern in seelische Krise geraten – Burnout, Depression und andere, dann war früher die Meinung, dass man das besser vor den Kindern verheimlicht. Doch inzwischen weiß man, dass die Kinder dadurch stärker belastet werden, als wenn man mit ihnen darüber spricht. So gehen Sie damit richtig um.

Beitragsbild: Greyerbaby

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Eine Gemeinschaft stärkt man am besten, indem man zusammen kommt und isst. Während des Essens entstanden schon immer Freundschaften, Beziehungen und geschäftliche Kooperationen. Denn die entspannte Situation bei der Nahrungsaufnahme macht uns friedlich und gestattet Nähe. Dieses ganz besondere Kochbuch fördert Gemeinschaften und macht glücklich …

Beitragsbild: monkeybusiness

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Ho’oponopono ist ein Ritual ist einer der vielen unterschiedlichen Schlüssel der Ihnen Türen öffnen kann, wo vorher Mauern waren. Er kann ein Schlüssel für die Türe zu Ihrem spirituellen Erwachen sein…

Beitragsbild: Free-Fotos

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Bei Männern und Frauen gibt es gewisse Unterschiede in der Art der Kommunikation, nämlich wenn Probleme beginnen. Lesen Sie hier mehr über dieses Thema.

Beitragsbild: Pexels

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Familie: Warum verhalten wir uns so, wie wir uns verhalten?

Warum können wir manchmal einfach nicht aus unserer Haut?

Und warum werden wir manchmal dann doch so wie unsere Eltern obwohl wir das niemals wollten?

Oft bringt die Frage nach dem "Warum" kaum zufriedenstellende Antworten.

Hier treffen wir allerdings auf eine Ausnahme dieser Regel: Weil wir in erlernten und damit auch quasi vererbten Familienmustern agieren.

Und die jetzt kommende Frage ist die wirklich wichtige: Wie können wir uns daraus befreien?

Letztendlich hat jedes Muster in der Familie einen Sinn.

Der damals gut gepasst hat.

Der es jetzt vielleicht nicht mehr tut.

Wir dürfen hier an der Stelle anerkennen, dankbar sein und das jeweilige Muster dann gehenlassen. In Frieden und ohne Groll. Denn unsere Vorfahren hatten ihre Gründe zu seiner Erschaffung. Es waren andere Zeiten, andere Familien.

Wie genau das geht und wie man damit sehr viel in sich heilen und Altes ablegen kann, lest Ihr im Artikel: Wie Familienmuster aus Generationen dein Leben prägen

Zu diesem Beitrag gibt es auf unserem YouTube-Kanal auch das Video:

"Familie - Segen oder Fluch? Was Familienaufstellung zu ändern vermag"

Abonniere ihn hier, damit du kein interessantes Video mehr verpasst.

Traue ich mich, glücklicher zu sein als meine Eltern?

  • Wie kommt es eigentlich, dass ich das Gefühl habe, viele innerliche Altlasten mit mir herumzuschleppen?
  • Und was kann ich selbst dafür tun, um meiner Ahnenreihe und mir damit auch selbst Heilung zu bringen?

Die oben genannten Fragen sind in der Tat nichts Alltägliches. Sie werden einem in der Form eher selten über den Weg laufen.

Allerdings äußern sich diese alten Verbindungen und Verstrickungen einer Familie in so vielen Taten, Worten und Gedanken, die uns jeden Tag begleiten. Denn wir bekommen von unseren Eltern nicht nur körperliche Merkmale vererbt, die man offensichtlich und mit bloßem Auge erkennen kann.

Sondern auch Verhaltensweisen, Überzeugungen und innere Konflikte, die schon in vielen, vielen Generationen unserer Familie angelegt worden sind und die noch weiter in uns wirken.

So erschaffen und verwechseln wir manchmal die Identitäten, was oftmals schon bei Kindern im Mutterleib beginnt. Dort ist es notwendig, weil man sich als Kind an seine Umgebung anpassen muss um zu überleben.

Dass daraus dann die diffusesten Verstrickungen im weiteren Erwachsen-Werden entstehen können, merkt man erst gar nicht.

Bis vielleicht einmal jemand von außen ein paar verwunderte Fragen stellt und man sich fragt "Ja, warum ist das denn eigentlich so? Warum kann ich nicht für mein eigenes Glück einstehen? Oder wie schaffe ich es, mich vom ewigen Urteil meiner Eltern oder meiner Familie zu befreien?".

Auch wenn so manche Situation ausweglos erscheint oder man oft genug lieber Dinge und Schuld auf andere schieben möchte: Hier sind wir selbst gefragt, die unsichtbaren Knoten zu lösen und uns daraus zu befreien.

Denn wir haben es selbst in der Hand.

Und können so die ersten Schritte in ein wirklich selbstbestimmtes Leben gehen.

Gerne weiterlesen: "Den Treuevertrag mit unseren Ahnen auflösen – Eigenbestimmt leben

Warum fühle ich mich oft so getrieben und rastlos?

  • Wie schaffe ich es, in mir das Gefühl zu haben, endlich anzukommen?
  • Was bedeutet diese innere Wurzellosigkeit für meine Familie und meine Kinder?

Es betrifft so gut wie jeden Lebensbereich: Das Phänomen, sich im Leben getrieben und rastlos zu fühlen, nirgendwo anzukommen und manchmal auch wie paralysiert nicht eine gefühlt "ordentliche" Entscheidung treffen zu können.

  • Woher kommt das?
  • Und was kann man dagegen tun?

Schon seit einiger Zeit gibt es verschiedene Studien, die einen Zusammenhang zwischen genau diesen Verhaltensweisen und dem "Vermächtnis" der Generation von Kriegsenkeln herstellt. Die eigenen Großeltern waren auf der Flucht, konnten nirgendwo in Sicherheit verweilen und fühlten sich im wahrsten Sinne des Wortes getrieben.

Auch das können Traumata sein, die wir als Kinder und Enkel dieser Menschen für uns mitgenommen haben, die uns auch ein Stück weit ausmachen.

Das Wissen darum ist eine Sache.

Hieran zu arbeiten und diese Dinge für sich aufzulösen, eine ganz andere.

In unserem aktuellen Artikel stellen wir nicht nur weiterführende Fragen, die man für sich selbst im Inneren beantworten und auch im Austausch mit anderen beleuchten kann.

Sondern wir stellen Euch auch eine besonders wertvolle Biografiearbeit vor, die nicht nur hilft, das eigene Verhalten besser zu verstehen. Sondern mit der man sich auch der Stärken und Geschenke dieser Generation bewusst werden kann. Und so lässt sich dieses Trauma langsam und Stück für Stück in einem selbst heilen. Mehr lesen: Sind Kriegsenkel entwurzelt, rastlos und getrieben?

Zusammen sein als Familie

  • Wann haben wir als Familie eigentlich das letzte Mal zusammen gekocht?
  • Wie kann man gemeinsam ganz entspannt kochen und essen?
  • Und wofür ist eigentlich der familiäre Austausch bei Tisch wichtig?

Die Zeiten haben sich definitiv geändert!

Wo man früher noch feste Zeitpläne und Verantwortlichkeiten in der Familie hatte, wird heutzutage alles flexibler: Kinder können in den Schulen essen, man selbst kauft sich oftmals nur schnell was für nebenbei und isst im schlimmsten Fall im Gehen auf dem Weg zum nächsten Termin.

Familien sind heutzutage gefühlt so beschäftigt wie nie. Und dennoch sehnen sich viele nach mehr Nähe, Austausch und gemeinsamer Zeit.

Wie man das verwirklichen kann, ist zum Beispiel beim gemeinsamen Kochen. Und ganz anders als in den meisten Kochbüchern beschrieben, stellen wir Euch heute in unserem Blogartikel eine völlig neue Art des Familien-Kochens vor.

Es wird gemeinsam vorbereitet.

Gemeinsam gekocht.

Und alles ist gleichzeitig fertig!

So hat man viel Zeit miteinander und kann auch als Familie noch mehr zusammenrücken.

Essen in Gemeinschaft macht glücklich: Das besondere Kochbuch für Familien

Bilderverzeichnis

  • Titelbild Familie (Themeninsel): oldiefan

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