Das eigene Gesicht in den Ahnengeschichten 

Fühlst du dich oftmals nach einem langen Tag voller Anforderungen ausgelaugt und mutlos? Überkommt dich schon die der Früh das Grauen, wenn du an den neuen Tag denkst, der vor dir liegt?

Dann kann es sein, dass du deine Ahnengeschichten nicht geklärt hast. Nun ist es an der Zeit, deine Wurzlen – die sieben Generationen weit nach hinten reichen, zu stärken.

Dazu habe ich Monika Finkbeiner gebeten, uns einen Gastartikel zu schreiben. Sie bereitet das Thema "Ahnengeschichten" sehr plastisch auf. Und sie zeigt uns, wie wir die Kraft unserer Ahnen in unseren Gesichtern erkennen.

Gastartikel von Monika Finkbeiner


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Ahnengeschichten: Ahnenkraft ist Wurzelkraft

Wie bei einem Baum, werden wir Menschen von den Wurzeln genährt.

Oft ist das unter der Erde vorhandene Wurzelwerk eines Baumes überhaupt nicht ersichtlich. Und die Verzweigungen sind bis in weite Entfernungen vorhanden. Wenn die entscheidenden Versorgungswurzeln gekappt sind, kann der Baum nicht überleben. Oder nur kläglich dahinvegetieren.

Ähnlich ist das bei uns Menschen. Oft fühlen wir uns dann den Anforderungen des Alltags nicht gewachsen. Die Familienbasis und die damit verbundenen Ahnengeschichten sind mit den Jahren immer mehr verloren gegangen. Heute reicht das Bewusstsein meistens nur noch bis in die 2. dahinterliegende Generation.

Selbst innerhalb dieser beiden Generationen, der Eltern und der Großeltern sind die Verbindungen inzwischen sehr geschwächt, da wir zunehmend immer individueller und gepatchworked unterwegs sind.

Das Fundament hat Risse. Es fehlen tragende Elemente. Allein mit Aufmerksamkeit auf die eigene Geschichte und die der Ahnen kann hier viel Heilung entstehen. Damit erfolgt eine Stärkung der Basis in sich selbst.

Die Generationen hinter uns

Nicht ausgeheilte Altlasten der vorherigen Generationen haben nachhaltige Auswirken in allen folgenden Beziehungen. Transgenerational wirkt blockierte Energie weiter und wartet darauf in Fluss gebracht zu werden.

Jede Generation hat eine Aufgabe im großen Spiel. Um dafür ein Verständnis zu erzeugen, möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Kriegsgenerationen lenken.

Als Folgegeneration sind wir alle sozusagen Kriegsenkel. Sabine Bode hat dazu ganz hervorragenden Bücher geschrieben (Die vergessene Generation, Nachkriegskinder, Kriegsenkel). Sie erzeugen viel Verständnis können, für die nahen Generationen, die hinter uns stehen.

Lies dazu auch gerne den den Artikel: Sind Kriegsenkel entwurzelt, ratlos und getrieben?

Infolge der Zerstörung waren diese Generationen im großen Spiel dazu berufen, Materie wiederaufzubauen. Das Erschaffen aus dem Nichts war sozusagen möglich. Was dabei verständlicherweise zu kurz kam, war die Aufarbeitung der Schocks und Traumata.

Mit Pflichtbewusstsein, der Haltung von „Geht-nicht-gibt-es-nicht“ und „Augen-zu-und-durch“ wurden viele Emotionen abgespalten, nicht gelebt und ins Vergessen verdrängt.

Als Schutz entstand oftmals Härte, auf jeden Fall gegen sich selbst, aber auch gegen die Liebsten. Andere entwickelten Opferhaltung und ein ewiges Versagen. Unzählige Varianten sind entstanden. Doch inzwischen wissen wir, Energie geht niemals verloren, auch in Familiensystemen nicht. Das sind die Ahnengeschichten.

Die Brückenbaugeneration

Die Auswirkungen erleben und tragen oft die Folgegenerationen, auf ganz subtile und unbewusste Weise. Doch zunehmend wir der Fokus darauf gerichtet, denn die Burnout-Raten steigen und trotz Wohlstand will Glück sich nicht wirklich einstellen.

Die Generationen der 60er, 70er Jahre bis teileweise in die frühen 80er sind zwar in dieses Pflichtbewusstsein hineinerzogen worden, doch haben sie eine ganz andere Aufgabe im großen Spiel der Schöpfung.

Sie haben das höher, weiter, schneller gut gelernt. Die Ziele und Träume vom eigenen Haus, Geld, Karriere und Wirtschaftswunder wurden übernommen.

Doch wie das so ist, wenn es übernommene Träume sind, irgendwann sind viele an den Punkt der Sinnfrage gekommen. Es wurden Selbstwerteinbrüche erlebt, weil das Erschaffen auf einmal nicht mehr so einfach ist.

Heute müssen zwei dafür arbeiten, um das zu erwirtschaften, wovon früher eine Familie gelebt hat. Durch die Übernahme des Mindsets der Vorgeneration über die Ahnengeschichten, war ein bedingtes Scheitern vorprogrammiert, denn die Aufgabe war eine andere.

Dieser Generation kommt eine Brückenbaufunktion zwischen den Generationen zu und das Aufarbeiten der emotionalen Blockaden.

Auch das sind Ahnengeschichten: Die Generationen nach uns

Dieses Brückenbauen geht nur mit Verständnis und dem Mut Neues zuzulassen, was von Liebe und Offenheit getragen ist. Denn die Kinder der neuen Zeit, die spätestens ab den 90er so ganz andere Ideen und Werte in sich tragen, haben einen anderen Takt.

Sie zeigten auf, dass es kein Fortkommen mit den alten Glaubenssätzen und einem verschlossenen Herzen gibt. Wenn mit der Brechstange versucht wurde an Altem festzuhalten, dann ging viel zu Bruch.

Die Kinder ab 2000 bis jetzt, lassen es uns noch deutlicher spüren, dass wir mit dem „Weiter so, wie bisher“ alles an die Wand fahren. Sie machen da nicht mit. Sie rütteln an allen alten Systemen, die mit dem Rücken an der Wand stehen, die schon längst in eine neue Zeit transformiert gehören.

Es ist frustrierend für sie, weil sich so wenig bewegt hat. Einige machen einfach auch nicht mehr mit. Wir stempeln sie dann als schwierig ab und wollen sie in die Norm pressen.

Hier der Hinweis, normal geht immer auf Kosten der Einzigartigkeit und des vollen Potenzials.

Ein wunderbares Video von der lieben Vera Birkenbihl kreist dazu im Netz. Dieses Zurechtstutzen, das erzeugt die Schmerzen, die die Brückenbaugeneration nun nicht mehr verleugnen kann.

Kollektives Bewusstsein

Es gibt einen großen Denkfehler im kollektiven Bewusstsein. Aus dem ist das Missverständnis zwischen Individualisierung versus Einzigartigkeit entstanden. Egobasierte Individualisierung treibt in die Einsamkeit und wirkt oft destruktiv. Seelenbezogene Einzigartigkeit ermöglicht sich als Puzzleteil in der Gemeinschaft zu erfahren, was das Ganze bereichert.

Um den Vergleich mit dem Puzzleteil besser zu verstehen und auch zu fühlen, empfehlen wir Ihnen das Buch „Lebe frei!“ von Eva Laspas. Darin finden Sie die „Puzzle-Übung“.

Die Spitze der Individualisierung ist meines Erachtens inzwischen erreicht. Da der Mensch von seiner Grundanlage auf Beziehung und Gemeinschaft ausgerichtet ist, braucht es Veränderung. Er kann nämlich nur in einem gesunden Umfeld gedeihen.

Doch dafür braucht es dringend die Klärung der eigenen Ahnengeschichten.

Das passiert durch

  • Heilung alter innerer Verletzungen,
  • das Transformieren der abgespaltenen Emotionen,
  • das Ausmisten der alten mentalen Programmierungen und
  • die Entdeckung der herzbewussten, lebensförderlichen Intelligenz in uns.

Das ist die eigentliche Aufgabe der

Brückenbauer-Generationen

Machen wir uns auf den Weg zu innerer Friedensarbeit. Das geht wunderbar mit Generationen-Aufstellungen.

Polarität spiegelt sich im Gesicht

Wie kann das denn sein?

Über

  • unsere Gene und
  • die gelebten Erfahrungen, sowie die
  • nicht bearbeiteten Glaubenssätze und
  • Emotionen

lebt der Schatz der Ahnen in uns weiter. Wenn das mit den eigenen seelischen Themen in Resonanz geht, spiegelt es sich auch in unserem Aussehen. Wir tragen einen energetischen Altlasten-Rucksack, der einen Abdruck im Körper in der Materie hinterlässt.

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Lass dich verführen ...

Die erste Generation, die hinter uns steht, sind die Eltern. Mit ihr beginnt unsere Ahnengeschichte. Beide stehen für die männlichen und weiblichen Anteile in uns. Die Polarität eine Gesetzmäßigkeit in der Materie. Denn ohne Plus und Minus gäbe es keine Materie. Polarität ist nicht gut oder schlecht, sondern sie ist.

Erst die Dualität macht es zu dem Spiel von „entweder - oder“, dieses schwarz-weiß-Denken, das alle tief verstrickt. Damit fällt es so schwer den Schritt in aktives, erwachsenes, angemessen Verhalten zu machen. Dies verhindert die volle Bandbreite von „sowohl als auch“ auszuschöpfen. Und hält in dem Zustand von „sich ausgeliefert zu fühlen“ gefangen. In unseren Gesichtern spiegelt sich das gut wider. Ich füge hier einmal eine Spieglung meines Gesichtes ein.

Spiegelung
  • Das erste Bild zeigt meine männliche Seite, die eher einen jünglichen Ausdruck hat.
  • Das zweite Bild zeigt meine weibliche Seite, welche viel trägt und auch einen eher kritischen Blick hat.

Es spiegeln sich viele Verdrehungen wider. Mit solchen Bildern kann das Potenzial ganz persönlicher Wachstumsprozesse erkannt werden. Ein Einstieg in energetische transformierende Arbeit.

Die Arbeit mit den eigenen Eltern ist meist am heikelsten

Gerade die Arbeit mit den eigenen Eltern und den damit verbundenen Verletzungen, ist oft eine heikle. Meistens wurde noch nichts geheilt und schon gar nicht in Vergebung gebracht.

In dieser Ebene spielt noch ganz viel Schuld und Täter/Opfer-Bewusstsein eine Rolle. Das gilt es zu überwinden, damit die Ahnenkraft in den Fluss kommt.

Das eigene Bild entlastet diese Eltern-Beziehung und leitet den Fokus dahin, wo die eigentliche Heilungsarbeit anfängt. Eben bei jedem selbst. Und genau dahin gehört die Selbstverantwortung und Selbstfürsorge. Das innere Kind kann nur aus uns selbst heraus in Versöhnung gebracht werden.

Das Verständnis in uns, für die, die uns gezeugt haben eröffnet neu Möglichkeiten. Die Verstrickungen mit unseren Ahnengeschichten können sich lösen. Deren Geschichte erkennen und die daraus entstandenen Nöte zu sehen, hilft die eigene Verletzungen nicht immerfort währenden wieder aufzukratzen. Und die Wunden durch Selbstheilung zu schließen.

Erst ein Verständnis dafür, dass das was war, nicht immer gut war, aber oft nicht anders möglich war, schenkt Freiheit für neue Wege.

Der Widerstand erzeugt ständig Wiederholungsschleifen, vor allem im eigenen Erleben.

Ahnengeschichten: Elemente leben ins uns fort

Die Großeltern, die zweite Generation hinter uns, sie stehen für die Elemente. Eine sehr erhellende Betrachtungsweise.

Luft – Vater der Mutter (gelb):

  • Geist, Ideen, Denken, Visionen, Klarheit

Feuer – Vater des Vaters (rot):

  • Energie, Bewegung, Kraft, Tatkraft

Wasser – Mutter des Vaters (blau):

  • Gefühl, Einzigartigkeit, Begeisterung, Lebensfreude

Erde – Mutter der Mutter (grün):

  • Materie, Körper, Natur, Wurzeln, Urvertrauen, Erdung

Schnell wird klar, welche Verstrickungen hier entstehen können. Nämlich dann, wenn eines dieser Elemente nicht in der Kraft war, weil es durch Erschütterungen im eigenen Lebensweg blockiert. Oder gar nicht vorhanden war. Und alle Ahnen haben eben auch Ahnen hinter sich, die wie bei dem Wurzelwerk eines Baumes miteinander verflochten sind.

Kann die Energie fließen?

Die Wurzelkraft der Ahnen kann in Fluss gebracht werden, denn alle Ahnen möchten mit ihrer Kraft unterstützen. Nun sind wir die Spitze der Ahnenreihe. Jetzt sind wir an der Reihe uns mit unserem Sein einzubringen ins Weltengeschehen. Und zwar jetzt und mit unserer Einzigartigkeit.

Frei von den Verstrickungen der Ahnen, die wir tragen, egal ob bewusst oder unbewusst. Eins sei gesagt, wir können die Verletzungen der Ahnen nicht heilen. Das geht nicht.

Wir können nur uns von den Verstrickungen lösen und in uns Selbstheilung anstoßen.

Dadurch kommt es im Großen Ganzen in eine Balance. Energie kommt in einen freien Fluss, die dann zur Verfügung steht. Damit eröffnet sich die Möglichkeit Visionen zum Ausdruck zu bringen und daraus Neues zu Erschaffen.

Mit „7-Generationen-Aufstellungen“ kann sichtbar gemacht werden, ob die Energie der Ahnen angenommen werden kann.

Ob ihnen erlaubt wird, tragende und beflügelnd im Rücken zu stehen. Alles wird sichtbar, was daran noch hindert. Dort wo sozusagen noch Erbsen gezählt wird, ein innerer Unfrieden vorhanden ist, ist ein guter Ansatzpunkt für Wandlung.

Denn eins ist klar, im Leben hatten unsere Ahnen Rollen übernommen, die fördern oder herausfordern waren, nicht immer schön, doch oft notwendig für die Seelenentwicklung. Auf der energetischen Ebene möchten sie den Folgegenerationen alles zufließen lassen was geht, denn diese sind nun an der Reihe. Es liegt an jedem diese Kraft zu nehmen!

Was kommt nach den 7 Generationen?

Alles was hinter der siebten Generation (7 Generationen sind immerhin schon 254 Menschen) liegt, sind natürlich auch unsere Ahnen. Und wie es aussieht sind wir alle mit allen verbunden bis hin zur Quelle. Die Ahnengeschichten beginnen eigentlich schon bei Adam und Eva.

In der Aufstellungsarbeit werden die 7 Generation zurück angesehen. Alles was dahinter kommt hat eher universellen Charakter. Hier kann geprüft werden, ob es an dieser Schwelle eine Verweigerung gibt, die spirituelle Unterstützung (Liebe) anzunehmen. Es kommt nicht so oft vor, aber die Möglichkeit besteht.

Fragen, die helfen können?

Während der Arbeit mit den Ahnen sind unterstützende Fragen hilfreich. Das morphogenetische Feld, die innere Weisheit und unsere Verbindung mit dem Unterbewusstsein sendet immer Bilder. Mit diesen kann gut in die Heilungsarbeit eingestiegen werden. Es ist eine Art Mindwalking, das stattfindet.

Und es ist völlig egal, ob die Bilder, die kommen, eins zu eins ein Wahrheits-Abzug sind. Denn die damit verbunden Gefühle sind die eigentlichen Blockaden. Genau die können durch Bewusstwerdung und das nachträgliche kurze Fühlen, gewürdigt werden. Dadurch löst sich sehr viel auf.

Die Kunst besteht darin einen Transfer in den Alltag herzustellen. Verständnis erzeugen für das was gewirkt hat und Ideen entwickeln, wie es sich nun neugestalten kann, wenn die Blockade gelöst ist. Dies ist tatsächliches Erschaffen, das weit über die lineare Zeit hinauswirkt. Denn die Zeit ist ein Konstrukt und kann mit einer holistischen Weltanschauung überwunden werden.

Wie wunderbar, wenn die Energie im Fluss ist

Neue Wege können nur nach Überwindung von Stress gegangen werden. Ganz großartig ist es, dass bei der Arbeit eine sofortige Wirkung nachprüfbar ist. Der Körper gibt sofort ein Bioresonanz-Feedback und Entspannung ist mit jeder Lösung einer Blockade fühlbar.

Klarheit im Denken stellt sich ein. Plötzlich werden Begrenzungen im Kopf abgebaut und es entsteht spürbarer Freiraum.

Monika Finkbeiner-Stein

Über Monika Finkbeiner-Stein

Mein Name ist Monika Finkbeiner-Stein. Ich unterstütze Menschen darin Brücken zwischen den Generationen zu bauen. Altlasten aufzuräumen, die durch ungeklärte Emotionen, alten Verletzungen und viel Schweigen und Schlucken in Beziehungen der Vergangenheit entstanden sind.

Ich begleite Menschen in Teams, sowie in privaten Coachings ihre Resilienz, soziale Kompetenz und Kommunikation mit einen starken Selbstwert zum Ausdruck zu bringen und sich von Masken und überholten Rollen zu befreien.

Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Bewusstseinsausdruck. Mit meiner Arbeit möchte ich dazu beitragen, dass neue, unbelastete Gemeinschaften auf Augenhöhe gelebt werden können und wir als Gesellschaft eine starke Zukunft im Team gestalten werden.

Denn wir alle sind Erschaffer, wenn wir die Kraft dazu in uns entdecken. Das funktioniert am besten, wenn wir in uns selbst inneren Frieden erlangen.

www.monikafinkbeiner.com

Bilderverzeichnis

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