Zu wenig Aufmerksamkeit für dich selber? Mit diesen 6 Schritten zur Veränderung 

Alle wollen etwas von dir? Die Aufgaben werden mehr, die an dich herangetragen werden? Du fühlst du dich vom Leben vereinnahmt? 

Dabei vergisst du öfter, was du dir für dich vorgenommen hast?

Und du fragst dich, wie du deine Aufmerksamkeit wieder auf mehr Freude im Leben bringst? 

Dann ist dieser Artikel wichtig für dich.

Du erfährst, wie du wieder mehr Aufmerksamkeit für dich in dein Leben bringst. Durch sechs einfache Schritte bringst du wieder mehr Aufmerksamkeit für dich ins Leben. Ohne viel Aufwand.

So gelingt es dir, dass sich dein Leben wieder lebendiger anfühlt.


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Mehr Aufmerksamkeit für dich selber?

Wir sind dermaßen konditioniert, dass wir anderen stets mehr Energie und/oder Raum in unserem Leben einräumen, als uns selber.

Statt zuerst uns selber zu nähren, damit wir dann überhaupt noch Kraft für andere haben, laugen wir uns aus. 

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich fördere hier gesunde Selbstliebe und bin gegen Selbstaufgabe, aber auch gegen den allesverschlingenden Egoismus. Denn dieser ist das andere Ende von Selbstaufgabe. 

(Ich habe in Zusammenhang damit auch lange über das Wort Achtsamkeit nachgedacht und möchte die Bedeutung gerne mit "präsenter Aufmerksamkeit" übersetzen. 

Warum? Das Wort Achtsamkeit hat sich in den letzten Jahren immer stärker in die Alltagssprache eingewoben. Davor verband man den begriff eher mit Mönchen oder dem Buddhismus. Bei vielen Menschen ist Achtsamkeit immer noch im "Eso-Eck". Doch stimmt das?)

Gehen wir also weg von der Idee, anderen bis zu unserem Umfallen dienlich zu sein. Aber auch davon, dass es außer uns niemanden gibt, auf den wir Rücksicht nehmen sollen. Wenden wir uns uns selber wieder mehr zu - schenken wir uns selber mehr Aufmerksamkeit. 

Und das ist völlig ausreichend für den Anfang. Wir brauchen keine Meditationen, die uns von der eigentlichen Bedeutung gar ablenken.

Schenke deinem Leben mehr Aufmerksamkeit. Ich wage zu sagen, damit hast du alle Hände voll zu tun. Mir geht es jedenfalls so. 

Ich persönlich schenke Aufmerksamkeit 

  • mir und meiner Zeit. 
  • meiner Umgebung, in der ich mich aufhalte (Wohnraum, Natur)
  • meinen Mitmenschen,
  • meinen Gedanken,
  • und meinen Worten. 

Das mache ich jeden Tag bewusst und immer bewusster.

Die Bewusstheit dazu zu nehmen, bringt mit die Präsenz ins Spiel. 

Ich nehme präsent wahr, wenn ich nicht aufmerksam (achtsam) bin und korrigiere es das nächste Mal. Und so kann ich meine präsente Aufmerksamkeit steigern. 

Mehr ist es nicht. Einfach deine präsente Aufmerksamkeit - dein Bewusstsein - auf eine Sache in deinem Leben legen. Du wirst staunen.

  • Nimm dir also gleich den ersten Punkt und schenke dir mehr Aufmerksamkeit in Bezug auf deine Lebenszeit.

6 Schritte für mehr Aufmerksamkeit im Leben

1. Überprüfe deine Zeit

Nimm dir gleich deinen Terminkalender zur Hand und überprüfe deine Termine. Ändere sie so, dass du dir mehr Zeit einräumst. Erkenne, wo du zu vielen Termine, zu viele Aufgaben in deinen Tag einplanst. Erkenne auch, wo du dich und deine Energie überschätzt oder bewusst über deine Grenzen gehst, nur um andere nicht zu verletzen. Lerne "Nein" zu sagen, deine Bedürfnisse zu artikulieren und dich abzugrenzen. 

  • Welcher ist zwingend notwendig? 
  • Welche bringen dir Freude und Ausgleich?
  • Welche nur Mühe und Last?

2. Ändere deine Perspektive

Ein weiteres probates Mittel, deine Aufmerksamkeit auf DICH wieder zu aktivieren ist, deine Perspektive zu ändern.

  • Irgend etwas zu machen, das du noch nie getan hast. 
  • Oder etwas anders machen, als du es bisher gemacht hast.

Und schon bist du wieder im Fokus auf dich selber.

Probiere es gleich einmal aus.

3. Bedürfnis und Bedürftigkeit kontra Aufmerksamkeit

  • Bedürftigkeit kann ich bei dir nicht stillen, dafür bist du ganz alleine zuständig.
  • Wenn du aber das Bedürfnis hast, dir dein Leid von der Seele zu sprechen, dabei klar zu werden und du menschliche Nähe brauchst, dann bin ich für dich da.

Das ist vielleicht unüblich, doch wenn du deine Kontakte nach dem Kriterium durchgehst, welche für dich sinnvoll sind, dann spürst du vielleicht selber, was ich meine.

Geh deine privaten Kontakte durch und sortiere sie schon einmal im Geist vor:

  • Welche privaten Kontakte bringen dir ein Wohlgefühl?
  • Bei welchen Kontakten hast du das Gefühl von "Bedürftigkeit"?
  • Bei welchen Kontakten ist es dir ein "Bedürfnis"?

4. Konzentriere dich auf deinen Atem

In schwierigen Zeiten, im Stress, wenn du nicht mehr weiter weißt, dann lausche auf deinen Atem konzentriere dich für einige Zeit auf dein Einatmen und dein Ausatmen. Beobachte für einige Atemzüge wirklich nur deinen eigenen Atem.

  • einatmen
  • ausatmen
  • einatmen
  • ausatmen

Beobachte deinen Atem, verfolge aufmerksam, wie er durch deine Nase in deinen Hals und in deinen Brustkorb strömt. Wie er weiter in deinen Bauch fließt, und beobachte deinen Atem und fühle, wie er dich beim Ausatmen wieder verlässt.

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5. Abstand bietet Raum für Aufmerksamkeit

Nämlich für eine ganz besondere Erkenntnis.

Nicht jeder Termin, den wir uns eintragen, ist ein Termin, der tatsächlich für uns Sinn ergibt.

Ich persönlich trage nur Termine ein, die für mich einen Sinn haben:

  • Geschäftstermine: Mache hier gleich Nägel mit Köpfen.
    Ein „nur mal auf einen Kaffee gehen“ oder gar auf Vorträge oder Produktpräsentationen von noch so lieben Menschen gehen, das gibt es bei mir nicht. Wenn ich Bedarf an einem Produkt habe, dann
    schaue ich mich auf dem Markt um und besuche u.U. auch einen Vortrag dazu. Einfach „mal einen Vortrag“ über das eine oder andere Produkt anzuhören, kommt für mich nicht in Frage.

Wie ist das bei dir?

  • Kontrolliere jetzt gleich deine Termine, die du für die nächste Woche eingetragen hast.

Meine Zeit ist mir heilig!

  • Privatleben: Auch hier ist es mir wichtig, mich nur mit Menschen zu treffen, mit denen ich mich wohl fühle. Wo wir Spaß haben oder gute Gespräche führen. Oder einfach nur so zusammensitzen und in die Natur schauen. Ich treffe mich kein zweites Mal mit Menschen, die mich stundenlang über ihre Krankheiten zuschütten.

Natürlich gibt es bei lieben Freunden mal eine Krise, wo ich gerne zuhöre und einfach da bin, doch auch hier ziehe ich eine Grenze zwischen Bedürfnis und Bedürftigkeit.

6. Ein Blick aus dem Fenster

Wenn du gefühlte tausend Dinge zu tun hast, dadurch im Stress bist und nicht weißt, was du zuerst machen sollst - gehe zum nächsten Fenster und schaue hinaus. Im besten Fall schaue auf den Himmel. Betrachte, wie sich die Natur gemächlich vor dir ausbreitet. Betrachte die Wolken, Bäume und atme.

Schenke dir einige Minuten außerhalb deiner Routine und du bist wesentlich gelassener, wenn du deine Aufgaben neu betrachtet und bewertest. Sind wirklich alle wichtig?

24 Übungen für mehr Achtsamkeit im Alltag

Gerade in unserer schnelllebigen Zeit braucht es bewusste Momente, die dich aus dem Trott aussteigen lassen.
Achtsamkeit kann sich an unterschiedlichen Stellen in deinem Leben zeigen.

9 Pfade zur Weisheit des Herzens

Sobald du den Fokus auf die "präsente Aufmerksamkeit" für dich und dein Leben legst, wird sich dein Leben entspannen. Es ist eine Kür. Und wie jede Kür endet sie nicht mit der präsenten Aufmerksamkeit. 

Es geht weiter und schließlich kommst auch du mehr und mehr in die Achtsamkeit.

Ich habe das Büchlein „Heartfulness)*“ für dich gelesen und möchte dir die neun Pfade zur Weisheit des Herzens zeigen. Wenn die Idee gefällt, lade ich dich ein, dir das Büchlein zu besorgen. (Es ist schon ein wenig älter ...) Mit viel Humor und bewegenden Geschichten eröffnet uns der erfahrene Achtsamkeitslehre Steven McKenzie die neuen Wege zur Weisheit des Herzen – und inspiriert uns, den Schritt zu einer Achtsamkeit mit Herz zu tun.

Das Buch)* wird dir helfen, dich mit der Weisheit deines Herzen zu verbinden dann ein wirklich achtsames, menschliches, lebendiges und erfülltes Leben zu führen.

Wenn du dich mit deinem Herzen verbindest, fühlst du dich rundum lebendig und lebst im Licht, in der Leichtigkeit und Freude. Es gibt neuen Pfade, die zur Weisheit des Herzens führen. Es sind:

  1. Güte
  2. Lebenskrisen
  3. Humor
  4. Zufriedenheit
  5. Liebe
  6. Mut
  7. Wissen
  8. Hoffnung
  9. Kreativität

Mit diesen neun Lebensthemen beginnst du genauso, wie mit der Aufmerksamkeit für dich und dein Leben. Stück für Stück schenkst du dem Thema "Güte" mehr Aufmerksamkeit. Du siehst, es braucht mehr Herzenergie, um Güte erst zu erkennen, dann selber zu geben. 

Und so gehst du weiter in der Liste. Alles, was dir heute vielleicht als "Lebenskrise" (Schlüssel verlegt, ...) auffällt, wird mit einem Mal seinen Schrecken verlieren. Du beginnst damit, über manches zu schmunzeln, was dich früher noch auf die Palme gebracht hat ...

Und so wird dein Leben lebendiger - einfach dadurch, dass du bestimmten Themen im Leben mehr Aufmerksamkeit schenkst. Das kannst du zum Beispiel bei meinem Online-Gruppenprogramm für Frauen lernen: Metamorphose zum SEIN

Viel Freude damit!

Deine Eva Laspas

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