Gefühlschaos – denke deine Gefühle neu. 3 Übungen für ein zufriedenes Leben 

Bist du öfter schlecht drauf? Leidest du an Gefühlschaos?

Kannst du dich selber nicht leiden?

Das ganze Leben ist langweilig? 

Wenn du dich nur besser fühlen würdest?


Wenn du erkannt hast, dass in diesem Gefühlschaos nicht mehr weiterleben möchtest, bist du bei diesem Artikel richtig.

Ich zeige dir, wie du mit deinen Gedanken deine Gefühle steuerst.

Danach kannst du entscheiden, ob du so weitermachen möchtest, wie bisher.

Oder deine Gedanken verändern willst. 

Sobald du dich dann generell besser denkst, verändert sich dein Leben zum Positiven.

Also: Wann startest du?


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Mit Gedanken gegen das Gefühlschaos ansteuern? Wie geht das?

Kurz und knapp zusammengefasst: 

  • Gedanken bewirken Gefühle.
  • Gefühle bewirken hormonelle Botenstoffe.
  • Diese steuern deine Zellen, worauf die dann auf die Gefühle "geprägt" werden.
  • Sobald das entsprechende Gefühl nicht mehr vorherrscht, "schreit" der Körper wie ein Süchtiger nach seiner Droge und 
  • veranlasst das Gehirn, passende Gedanken zu produzieren, damit das vorherrschende Gefühl wieder gefühlt werden kann.
Fazit: Was in eine Richtung geht, geht auch in die andere: Du kannst mit deinen Gedanken deine Gefühle steuern.

Ehe du weiterliest:

Es braucht eine Weile - in etwa drei Monate, bis du deinen Körper an die neuen Gefühle hormonmäßig gewöhnt hast. Und es braucht viele Jahre, bis du von selber "clean" bleibst.

Wenn du also dein Gefühlschaos verändern möchtest, 

braucht es zwingend eine neue Denkweise im Leben.


Nun die drei Schritte.

A) Deine Körperhaltung bestimmt dein Gefühlschaos

Möchtest du dich dauerhaft "neu fühlen" -  und das ist die Basis für ein verändertes und "besseres" Leben - ist der erste Schritt, deine Körperhaltung dem neuen Gefühl anzupassen.

Jedes Gefühl löst einen bestimmten Hormoncocktail im Körper aus.

Daher gibt es zu jedem Gefühl auch eine passende Körperhaltung.

Sobald du also eine entsprechende Haltung einnimmst, wird der Körper 20 Minuten später mit dem entsprechenden Gefühl antworten.

Schauspieler haben es gelernt, sich über ihren Körperhaltung und Gedanken in ihre Rolle einzufügen. Was sie können, kann jeder Mensch! Auch du.

Ich habe nun zwei Übungen für dich - nimm dir dazu bitte rund eine Stunde Zeit.

1) Übung gegen das Gefühlschaos: Verändere deine Trauerhaltung!

Mache diese Übung erst, wenn du die nächste gelesen hast!

Stelle dir einen Menschen vor, der trauert. 

  • Wie hält er seinen Körper, seine Schultern?
  • Wohin fällt sein Blick?
  • Wie schaut sein Gesicht aus? Sein Mund?
  • Wie ist seine Stimme?

Wenn du also 8 Stunden am Schreibtisch sitzt, sind deine Schultern gekrümmt, dein Blick nach unten gewandt und deine Stimme bald leise, weil du den Kehlkopf abzwickst.

Dein Körper reagiert mit einem Gefühl auf deine Haltung: Trauer

  • Probiere es aus und sitze 20 Minuten in Trauerhaltung da.
  • Fühle, wie sich deine Stimmung von Minute zu Minute verändert.
  • Nimm wahr, welche Gedanken nun durch deinen Kopf schießen.
  • Sind sie positiv? Oder unterstützen sie die Trauer?
  • Wie fühlst du dich nach den 20 Minuten?

2) Übung gegen das Gefühlschaos: Stimme dich positiv!

Nachdem du also traurig geworden bist und nun fast heulen könntest - veränderst du für die nächsten 20-30 Minuten erneut deine Haltung.

Diesmal stellst du dir einen Menschen vor, der gerade superglücklich ist. Verliebt, neue Arbeit ... was du möchtest.

  • Wie hält dieser Mensch seinen Körper?
  • Wie sieht sein Gesucht aus? Sein Mund?
  • Wohin richtet dieser Mensch seinen Blick?
  • Wie ist seine Stimme?

Nun nimm bitte diese Haltung ein - für 20-30 Minuten. Achte darauf, dass du sie wirklich einhältst, auch wenn dir dein Körper (wegen der Übung mit der Trauer) gerade erzählt, dass du traurig bist und nichts zu lachen hast.

  • Richte deinen Blick nach oben, am besten aus dem Fenster in den Himmel
  • Ziehe die Mundwinkel zu den Ohren (ja, lächeln nennt man das).
  • Nimm die Schultern zurück und richte dich auf.
  • Bonus: Gehe durchs Zimmer, mach auch manchmal einen kleinen Luftsprung vor Begeisterung ...

Die ersten vier Punkte genügen schon, um deinem Köper zu signalisieren: "Oh, jetzt muss ich Glückshormone produzieren, mein/e BewohnerIn ist gut drauf!"

Der Gegenbeweis?

Hast du schon mal jemanden gesehen, der traurig ist und dabei eine aufrechte Körperhaltung einnimmt und mit lächelndem Gesicht herumläuft?

Oder im umgekehrten Fall sitzt auch niemand froh und glücklich und mit zusammengekrümmten Schultern herum ...

Deine Aufgabe: Ab jetzt wirst du dich täglich alle Stunden daran erinnern, dass du eine neue Körperhaltung einnimmst. Damit du dich langfristig besser - glücklicher fühlst.

Ist eigentlich sehr einfach, gell?

Folgende Bücher helfen dir bei der Einstimmung auf deine neue Körperhaltung:

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B) Dem Gefühlschaos entgegen durch neue Gedanken

So weit, so gut. Der Weg über die Körperhaltung war einfach. Nun geht es darum, dein übliches Gedankenmuster zu erkennen. Denn dieses hilft deinem Körper dabei, das alte Gefühl beizubehalten.

Nun wirst du deinen inneren Widerstand kennenlernen. Lies dazu bitte hier "7 Schritte zum Umgang mit deinem inneren Widerstand" mehr und komme danach wieder zurück.

Möchtest du dich dauerhaft anders - besser - fühlen und dein Gefühlschaos in Glück und Harmonie verändern, ist der nächste Schritt, deinen Körper auf das neue Gefühl "süchtig" zu machen.

Also das alte Gefühl loslassen, das neue installieren.

In jedem Fall agiert dein Körper wie ein Süchtiger. Doch wenn du ihm gezeigt hast, dass die Sucht nach dem "sich glücklich fühlen" besser für ihn ist, als die bisherige, wird er dich unterstützen.

Hast du deinen Körper längere Zeit mindesten jede Stunde für wenige Minuten mit dem Glücksgefühl gebadet, wird sich dein Tag erhellen.

  • Doch einmal ist keinmal, du brauchst also drei Monate bewusster Arbeit, dass du dich an deine neue Körperhaltung erinnerst.
  • Stelle dir einen Wecker!
  • Den Wecker brauchst du, denn dein innerer Widerstand wird es dich vergessen lassen. Er wird es dir lächerlich machen. 
  • Und er wird dich deine üblichen Gedanken schicken. Die sind dir so vertraut, dass du es nicht einmal bemerkst. 
  • Darum brauchst du eben den Wecker (die HabitApp).

3. Übung: Dein bisheriges Gedankenmuster erkennen und verändern

Auf deinem Weg zu einer glücklichen Körperhaltung kannst du deine alten Gedankenmuster gut erkennen. Wenn du sie aufmerksam beobachtest. 

Es braucht eine Weile, bis du deinen inneren Beobachter (lies weiter unten mehr darüber) geschult hast: 

  • Bitte zeige mir, wie ich denke. 
  • Bitte zeige mir, was in meinem Kopf so an Gedanken herumflitzen.
Sobald du sie erkannt hast, kannst du entscheiden, welche Veränderung sie brauchen, damit du neu denken kannst.

Das braucht Übung - darum habe ich auch das Programm "Metamorphose zum SEIN" entwickelt (am eigenen Leib) - es hilft dir, deine Gedankenmuster und deine Handlungsmuster zu erkennen.

Prüfe es und melde dich an!

Erkenne, wer DU wirklich bist.

Ohne fremde Handlungs- und Gedankenmuster. (Selbst-) Reflexion, kein Coaching. 

Nächster Start: Fr, 06. Sept. 2024 - 19 Uhr - Jetzt auf Warteliste eintragen!

C) Erkenne dein Gefühlschaos: Dein innerer Beobachter hilft dir 

Von der Erkenntnis zur Umsetzung ist es ein Weg. Wenn dir also jetzt die Zusammenhänge bewusst geworden sind,

  • beginnst du deine Beobachtungen darauf auszurichten.
  • Du erkennst, wann du anders denkst, als du denken möchtest.

Es gibt eine Instanz in unserer Persönlichkeit, die wir den „inneren Beobachter“ nennen.

Sie gibt neutrale Hinweise, dir den einen oder anderen Gedanken nochmal anzuschauen. Oder das zu überdenken, was du gerade gesagt hast.

Sie kritisiert nicht! Wichtig ist, den inneren Kritiker (Schweinehund) mit dem Beobachter auseinander zu halten.

Indem du dich bewusst für den inneren Beobachter einsetzt, stärkst du ihn. Und du bekommst mehr und mehr Daten über dich und deine Programme geliefert.

In Sekundenbruchteilen, wenn ein Gedanke durch dich hindurchrauscht, der dir nicht einmal bewusst ist. Er wirkt aber doch, denn er dient dazu, dein bisheriges Lebensgebäude aufrecht zu erhalten.

Doch der innere Beobachter holt diesen Gedanken ans Licht, zeigt ihn dir – mir kommt es vor, wie wenn er ihn mit Leuchtstift nochmal nachzieht. So dass du ihn überprüfen kannst, ehe er ins Unbewusste abdriftet.

Es gibt aber Stellen, wo ich alleine nicht hinkomme. Das ist mein „blinder Fleck“.

Dazu brauche ich andere. Familie, Freunde. Gleichgesinnte Menschen, die sich alle darauf ausrichten, die neue Welt in Freiheit zu erschaffen – indem sie sich selber befreien von ihren alten Programmen.

Schaue dich dazu auch gerne bei unseren ExpertInnen um!

Deine

Eva Laspas

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Bilderverzeichnis

  • apfel-rund_fds-onlinemagazin: http://www.pixabay.com
  • Der Schlüssel zum goldenen Zeitalter – Raik Garve: Nano
  • Gefühle steuern mit deinen Gedanken? Mache folgende Übung (Thumb): jplenio

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