Lebst du schon dein außergewöhnliches Leben? 

Lebst du ein außergewöhnliches Leben?

Fühlst du dich lebenslustig?

Rundherum munter, gesund und voller Schaffenskraft?

Freust du dich jeden Morgen auf den Tag, der vor dir liegt?

Nimmst du auch einen einmal nicht so perfekten Moment deines Lebens als das was es ist: Ein Augenblick, der vorüber geht und aus dem du etwas lernen kannst.

Bist du die meiste Zeit des Tages wunderbar glücklich und energiegeladen?


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Außergewöhnlich?

Wenn du das Wort "außergewöhnlich" liest, was passiert da in dir?

Stellen sich dir da die Haare auf, hörst du eine kleine Stimme, die dir abrät, dich da weiter hinein zu denken?

Denkst du vielleicht: "Blödsinn, so etwas wie ein außergewöhnliches Leben gibt es nicht (für mich)."

Dann lade ich dich gleich ein, dass wir uns gemeinsam das Wort "außergewöhnlich" anschauen.

"Außergewöhnlich" besteht aus zwei Teilen. Das "außer" und das "gewöhnlich".

  • Gewöhnlich schneit es im Winter.
  • Gewöhnlich gehe ich in der Früh in die Arbeit.
  • Gewöhnlich esse ich Haferbrei in der Früh.
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Gewöhnlich ist also etwas, das ich Tag für Tag mache und daher gewöhnt bin.

Ich mache es, ohne daran denken zu müssen. Automatisch vielleicht schon.

Hier nähern wir uns schon dem Kern der Sache.

Alles, was ich gewöhnt bin, kenne ich.

Ich kann es abschätzen, einschätzen und fühle mich sicher dabei.

Ja, ich muss nicht einmal mehr daran denken.

Meist kommt nichts Unvorhergesehenes auf mich zu, mein innerer Leibwächter (oder auch Schweinehund genannt), kann weiterschlafen.

Wenn ich die Schlüssel nehme, um in die Arbeit zu gehen, dann zuckt er nicht einmal mehr mit den Ohren.

Gewöhnlich bedeutet, dass ich es gewöhnt bin und in meiner Komfortzone verweile.

Gewöhnlich esse ich Suppe – die kann ich zwar nicht mehr ausstehen und schmecke kaum noch, wie sie eigentlich schmeckt.

Wenn mich jemand fragt, kann ich auch nicht sagen, ob sie aus Brokkoli oder Karfiol besteht.

Aber weil ich es gewöhnt bin, esse ich sie weiter und weiter… 

Zu diesem Artikel passen auch Artikel auf unserer Themeninsel "Deine Lebens-Reise" sowie der Themeninsel "Achtsamkeit in dein Leben lassen" 

Meine Komfortzone

Was kann ich in meiner Komfortzone erleben?

Ich erlebe Monotonie. Ich erlebe immer das Gleiche. Habe ich Langeweile, dauert diese Weile lange. Tut mir etwas weh, dann tut es weh. Wenn ich meine Komfortzone nicht erweitere, dann ändert sich nichts in meinem Leben und ich schlafe ein.

Aber: Ich erlebe Sicherheit

Das ist der Dornröschenschlaf.

Diese Komfortzone stammt noch aus der Höhlenzeit. Als wir mitten in der Nahrungskette standen und nicht am Rande…

Damals war es tatsächlich lebensgefährlich, sich aus der Höhle zu bewegen. Außerhalb des Gewöhnlichen zu sein. 

Außergewöhnliches ...

Es gibt auch noch ein zweites Beispiel - das Höhlengleichnis von Platon. Vielleicht hast du dich in deiner Schulzeit auch damit abgequält. Es ist für junge Menschen gar nicht so einfach zu verstehen.

Doch in Bezug auf den spirituellen Weg finde ich es sehr passend. Eigentlich ist es ein Modell für die Wirklichkeit bzw. die unterschiedlichen Wirklichkeiten. Ich habe einen tollen Film auf Youtube gefunden, der es sehr ansprechend erklärt: 

Platon baut eine Kulisse in einer Höhle auf: Zwischen Höhleneingang und der Wand gegenüber dem Eingang führt ein "Weg", auf dem ziehen Menschen und Tiere vorbei.

Zwischen dem Weg und der Höhlenwand sitzen Menschen ein Leben lang mit dem Rücken zum Eingang gefangen.

Alles was sie Tag für Tag sehen, sind die Schatten, die die Vorbeiziehenden auf die Höhlenwand werfen. 

Ihre Wirklichkeit sind Schatten auf einer Höhlenwand

Wird nun einer dieser Menschen aus der Höhle gebracht und er gelangt an die Sonne, dann ist er völlig geblendet und sprachlos und muss sich erst an den Zustand gewöhnen. Er ist "erleuchtet".

Platon beschreibt den Zustand des wissenden Menschen, der gerne in dem Zustand des "Wissens" oder der Erleuchtung bleiben möchte. Ich verstehe "die Sonne" in dem Gleichnis als den Zustand der "Erleuchtung".

Doch weil jener Erleuchtete gerne den anderen Menschen in der Höhle den Zustand der Erleuchtung nahe bringen möchte, kehrt er um und versucht ihnen von der Sonne zu erzählen.

Doch sie können ihn nicht erkennen, weil sie ihn nun ebenfalls nur als Schatten wahrnehmen.

Sie interessiert das auch nicht wirklich, denn sie möchten viel lieber in ihrer vertrauen Welt bleiben. Da ist es viel sicherer, bekannter und sie fühlen sich geborgen.

Platon: Politeia - Der Staat

Außerdem interpretiere ich da weiter, dass jeder Einzelne von uns Menschen seine persönliche Höhle hat und damit seine eigene persönliche "Wirklichkeit".

Jeder Mensch lebt in "seiner Welt" - die Überschneidungen sind wie bei der Blume des Lebens - dort, wo wir uns geeinigt haben, Kraft unserer Einbildung etwas Ähnliches oder Gemeinsames zu erschaffen.

Das Ziel des Lebens mag die "Sonne" sein, die symbolische Gottheit, Alles Was Ist, Mutter Natur, das große Tao oder wie du diese Form der Energie nennen magst, zu erreichen, noch ehe der Körper stirbt.

Also die eingebildete Trennung von "Allem Was ist" nicht mehr zu fühlen. Andere sagen Erleuchtung dazu.

Das ist, wonach viele Menschen streben. Auch ich. So kann ich dir, die du in "meiner Welt" in der Höhle bist, davon erzählen und vielleicht findet die eine oder andere dann auch auf diesen Weg. 

Verknüpfe "außergewöhnliches" mit deinem Leben

Darum vielleicht dein merkwürdiges Gefühl, wenn du das Wort "außergewöhnlich" mit deinem Leben verknüpfst.

Oder gar "erleuchtet". Das ist genau so, wie wenn du deinem inneren Wächter drei Wecker direkt ans Ohr hältst.

Er wittert sofort Unfrieden in deiner Komfortzone. Und schlägt Alarm, die kleine Stimme, die du hörst.

Und wenn du dann nicht klein bei gibst, dann hat er andere Methoden. Einige davon kennst du vielleicht schon, allerdings hat er auch welche auf Lager, die du im Traum nicht als seine Methode erkennen würdest.

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Deine
Eva Laspas

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