Wirtschaft und Spiritualität 

Habst du den Eindruck, dass „Energetiker“ ein ganz bestimmtes Flair haben?

Nicht mit beiden Beinen auf dem Boden stehen?

Vielleicht kennst du nur die, die es nicht tun.

Doch es gibt sie.

Menschen, die höchst spirituell leben, sehr bewusst sind, aber eben auch erstklassig wirtschaftlich dastehen.

Gute Werbung, gutes Marketing, gutes Leben.

In diesem Artikel geht es um den Mut, seine Spiritualität leben zu dürfen.

Trotzdem genügend Geld zu haben.

Und dabei unsere Wirtschaft zu verändern.


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Spirituell ja, aber dann bitte arm?

Woher kommt der Gedanke, dass „echte“ spirituelle Menschen arm sein müssen?

Oder, dass ihnen an ihrem Äußeren nichts liegt?

  • Vielleicht weil Mönche aller Richtungen eher einfachere Gewänder tragen?
  • Vielleicht, weil Dalai Lama schon seit 20 (?) Jahren dieselben Badeschlapfen trägt?
  • Oder weil die, die mit Energien arbeiten, immer jammern, dass sie kein Geld hätten?

Egal. Was immer es auch ist, hier geht es darum, andere Werte zu schaffen. Wer Macht (Geld) hat, der muss dieselbe nicht mehr missbrauchen, sondern hat die Möglichkeit, sie positiv einzusetzen.

Wer Macht (Talente) hat und sie einsetzt, der hat sogar die Pflicht, dafür einen Energiebeitrag (= energetischen Ausgleich) zu verlangen, andernfalls würde er das kosmisches Gesetz von Geben und Nehmen stören.

Nicht weil er nimmt, sondern weil er nicht nimmt!

So schön kann Wirtschaft sein

Das Buch von Karl Gamper „So schön kann Wirtschaft sein: Der Aufbruch der Kulturell-Kreativen“ zeigt uns den anderen Weg.

Über die „neue“ Wirtschaft schreibt der Autor: „Die Wirkung liegt in der Resonanz. „Resonare“ sagten die alten Römer und meinten „zurück-klingen“. Die weise Erkenntnis „Die Welt ist ein Spiegel von dir“ beruht darauf. „So wie wir in den Wald hineinrufen, so schallt es zurück.“

„Was du säst, das wirst du ernten.“

Unser Umfeld wird das repräsentieren, was wir ausstrahlen. Irgendwie hängen die Dinge zusammen. Alles ist miteinander verbunden, verwoben, vernetzt. So haben wir die Politiker und die Politik, die wir wählen. Und wir haben die Unternehmen und die Unternehmenskultur – die wir haben.“

Natürlich. Und wenn wir eine Welt möchten, in der die „Innenschau“ gelebt wird und auch im Wirtschaftsleben eine Rolle spielt, dann müssen wir uns eine solche schaffen.

Wenn wir möchten, dass „Energetiker“ einen guten Ruf haben, dann müssen wir alle dazu beitragen. Mit gutem Beispiel vorausgehen und uns nicht verstecken.

Und wenn wir mit unserer Energiearbeit Menschen helfen möchten, dann dürfen wir dabei auch ein glückliches, sorgenfreies Leben leben. Uns outen.

Und die Dinge verändern.

Hilfsmittel Wirtschaft

Unsere Wirtschaft ist ein wesentliches Hilfsmittel, mit dem wir durch Arbeit unsere Erfüllung finden. So schreibt der Autor von „Mensch und Management“, Dr. Michael Weiss.

Und weiter: „Indem wir gar nicht auf die feinstofflichen Qualitäten achten, unterbrechen wir einen Regelkreis, über den wir (tiefergehend gesehen) menschengerechtere Produkte bzw. Dienstleistungen schaffen würden.

Wir geraten in eine Spirale, in der wir uns dem Punkt unserer Enttäuschung über unsere allgemeine Kunden-Lieferanten-Beziehung nähern, der irgendwann zu Reklamationen führt.

An dieser Spirale befinden wir uns derzeit sehr gut sichtbar in unserem gesamten Wirtschaftssystem.

Wir

  • nähern uns diesem Punkt mit umso höherer Geschwindigkeit, je schneller sich unsere alltäglichen Lebensabläufe darin drehen.
  • haben die Sensibilität für jene feinstofflichen Steuerungsgrößen noch nicht entwickelt.
  • sind im Begriff aus den Augen zu verlieren, was für ein menschenwürdiges, gerechtes, schönes und auch erfülltes Leben auf der Erde wirtschaftlich zu beachten ist.
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Schönheit, Frieden und ein freudvolles Arbeitsleben

Ziel der Wirtschaftswelt ist es, den Zustand, den wir an anderer Stelle als Urzustand allen Seins oder Liebe oder Harmonie beschrieben haben, wirtschaftlich zu unterstützen.

Damit stehen uns Schönheit, Frieden und ein freudvolles Arbeitsleben in Zukunft bevor, wie wir es uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen. Das ist über den Evolutionsplan, der sich in geistigen Gesetzen ausdrückt, gesetzmäßig vorgesehen.

Durch Fehler, die wir machen, verzögern wir das Erreichen dieses Zustandes. Damit nützen wir niemandem, sondern schaden uns nur.

Die Regeln des Wirtschaftssystems auf unserer Erde sind noch weit davon entfernt, eine Welt der Liebe und Harmonie zu gewährleisten, wie es Jesus und viele andere große Religionsführer, Mystiker und Philosophen den Menschen nahegelegt haben.

Für die Wahl einer neuen Ausrichtung ist es noch nicht zu spät, aber die Zeit drängt.“

Also, gehen wir es an!

Zu diesem Beitrag gibt es auf unserem YouTube-Kanal auch das Video: "Verbinden heißt die 'neue Normalität'"

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Geld gibt es nicht

Ein gewagtes Statement. Und doch, Karl Gamper, Autor von „So schön kann Wirtschaft sein: Der Aufbruch der Kulturell-Kreativen“, kam nach Zeiten höchsten Leidensdruck zu dieser Erkenntnis.

Er schreibt darüber: „Diese Erkenntnis hat mich so verwirrt, dass ich diese unmittelbare Erfahrung nicht in meinen Alltag integrieren konnte.

„Geld gibt es nicht“ – ich sah es als lebendige Wahrheit in meinem Bewusstsein abgebildet, doch die täglichen Rechnungen, Einnahmen und Ausgaben schienen mich eines anderen zu belehren…

„Geld gibt es nicht“ verdichtete sich in meinem Bewusstsein – doch es dauerte lange, diese Einsicht systematisch zu erfassen, in einen kulturell-kreativen Kontext zu heben und letztlich anwendbar zu machen.

Bedeutsame Hilfen waren mir – wie so oft in meinem Leben – meine Lieblings-Lehrer, die Bücher…

… Nirgendwo in der Natur gibt es Geld. Daher definiere ich Geld so: „Geld ist ein Produkt unseres Verstandes, bewegt durch das Vertrauen der Menschen in den Wert des Geldes.“

Wer hat schon jemals Geld gesehen oder in der Hand gehabt?

Noch niemand!

Wir alle haben höchstens ein Stück Papier oder Metall in der Hand gehabt. Auf diesem steht ein Wert, an den wir glauben müssen!

Somit gibt es einen – bedeutsamen, wie ich noch beweisen will – Unterschied zwischen „Geld“ und „Banknoten“ und Münzen“…

Geld ist eine Abstraktion

Wir alle haben nur vier reale Möglichkeiten, um Geld zu bekommen:

  • Produkte
  • Dienstleistungen / Service
  • Beteiligungen / Knowhow (Wissen wie Patente u. Ä.)
  • Ideen / Kreativität

Mehr gibt es nicht. Das sind die vier Felder im Geldspiel.

Willst du also mehr Geld, bist du gut beraten, die Aufmerksamkeit von Geld weitgehend abzuziehen und die dadurch freiwerdende Aufmerksamkeit

  • deinen Produkten,
  • deinen Dienstleistungen,
  • deinem Wissen und/oder
  • deiner Kreativität

zu schenken.

Und das tun die wenigsten.

Die meisten schielen auf Geld und blicken durch die Geldbrille auf ihre Produkte und Dienstleistungen und fragen, wie sie zu Geld kommen können.

Damit verkaufen sie etwas an einen Geist, anstatt das Gehalt und die Attraktivität in ihren Geld-Feldern zu steigern …

Die kulturell-kreative Geld-Frage also lautet:

„Wie kannst du deine Geld-Felder so gestalten, dass diese anderen Menschen dienen?“

… und damit löst sich alles in Wohlgefallen auf!

Renne dem Nutzen an der Menschheit hinterher, nicht dem Geld!

Sonst verkaufst du Geld und keinen Nutzen. Und das kommt nie gut …

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Bilderverzeichnis

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