Spannende Aspekte rund um unsere Themeninsel "Loslassen und Veränderungen"
- Warum beschäftigt mich manches so lange?
- Wie kann ich Dinge, Menschen und Situationen loslassen?
- Was mache ich, wenn das bei mir nicht funktioniert?
Loslassen bedeutet für die meisten Menschen Angst und Schmerz. Um beinahe jeden Preis wird das, was man hat, festgehalten. Sei es ein Mensch, ein Zustand oder auch die Jugend, die man einfach nicht vergehen lassen möchte.
Unsere emotionale Bindung an Dinge und Menschen macht es uns schwer, wirklich frei zu sein. Denn wenn etwas zu einem gehört, wird es von allein bleiben oder wiederkommen. Hierzu braucht es nicht unseren festen Griff und die Angst, es zu verlieren.
Jedoch bedeutet Loslassen für Veränderungen nicht Vergessen oder Verlust! Die Zeit und die Erfahrungen, die wir gemacht haben, die Freude, die wir spürten…all das bleibt uns erhalten. Selbst wenn wir uns dem Loslassen widmen und anerkennen, dass sich die Dinge nun einmal verändern.
Und es bedeutet auch, die Tür zu einer großen Gelassenheit aufzustoßen. Denn zwanghaftes Festhalten kostet nicht nur Kraft. Es kostet auch viele Nerven wenn wir uns mit aller Macht gegen das stemmen, was sich so oder so verändern möchte.
Auf verschiedene Weisen können wir das Loslassen üben, denn auch hier ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
- Angefangen mit einem gründlichen Hausputz, bei dem auch die alten Sachen freigelassen werden, die wir schon seit gefühlten Ewigkeiten mit uns herumschleppen.
- Weiter geht es mit der Überprüfung von Beziehungen in unserem Leben, die uns nicht mehr gut tun. Auch wenn wir uns oftmals schwertun, jemanden gehen zu lassen, sollten wir uns fragen: Wenn wir nur noch eine Woche zu leben hätten - wäre dieser Mensch in dieser letzten Woche Teil unseres Lebens?
Den gesamten Artikel "Loslassen lernen" findest du hier.
Zu diesem Beitrag gibt es auf unserem YouTube-Kanal auch Videos passend zu dieser Themeninsel:
"Loslassen ist der erste Schritt für Veränderungen"
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... mehr lesenDan-Sha-Ri: Das Leben entrümpeln, die Seele befreien - Veränderungen im Außen
- Wie oft bin ich mit meinen Gedanken nicht da, wo mein Körper gerade steht?
- Warum kann ich so schlecht Dinge loslassen?
- Und was hat das alles mit Entrümpeln zu tun?
"Wie außen, so auch innen."
Dieser Satz bekommt noch mehr Bedeutung, wenn wir uns unsere äußeren Lebensumstände und insbesondere unsere Wohnungen und Häuser anschauen.
Vieles von dem, was wir besitzen, steht bloß herum und fängt Staub.
Oder hängt im Kleiderschrank für das berühmte "da passe ich irgendwann wieder rein! Ganz bestimmt!".
Fakt ist: Wir Menschen der modernen Zeit müllen uns oft mit unnötigem Kram zu und werden blind und taub für das, worauf es wirklich ankommt.
Unser Leben ist irgendwie dumpf, wir kaufen noch mehr Dinge, um dieses Loch zu füllen und füllen damit letztendlich nur unsere Umgebung. Wirklich glücklich macht das nicht. Und wenn wir ehrlich sind, dann wissen und spüren wir das auch.
Doch wie kommt man aus dieser Falle wieder raus?
Hier hilft Dan-Sha-Ri, was weniger eine Entrümplungstechnik ist, sondern vielmehr ein Wechsel der Perspektive.
Mit den Fragen, die man sich damit stellt, lernt man sich selbst besser kennen. Man dringt durch die bewusste Wahrnehmung und das Aussortieren im Außen auch viel leichter in sein eigenes Inneres vor.
In unserem Beitrag stellen wir die Technik vor und erklären, was sie noch alles Gutes bewirken kann - Veränderungen im Außen. Reinlesen lohnt sich auf jeden Fall!
Loslassen zeigt sich im Darm
- Beginnen wirklich alle Krankheiten im Darm?
- Wann ist eine Darmreinigung angeraten?
- Und was kann ich tun, damit mein Darm und das Immunsystem gesund bleiben?
Neben den Unannehmlichkeiten, die ein kranker oder auch nur belasteter Darm mit sich bringen kann, finden nach der Traditionellen Chinesischen Medizin alle Krankheiten des Menschen ihren Ursprung im Darm.
Man sagt sogar, der Darm habe sein eigenes Gehirn und sein Wohlbefinden sei maßgeblich für das eigene Immunsystem.
Ist es so weit gekommen, dass man sich mit Durchfall oder auch (eventuell sogar jahrelang andauernder) Verstopfung herumplagen muss, gilt es die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Doch man kann auch vorher schon sehr viel tun, um seinen Darm zu entlasten und sich selbst damit gesund zu erhalten.
Du suchst einen Weg, deine individuelle Wohlfühlernährung zu finden?
Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin und den 5 Elementen ist es einfach. Zumindest mit meinem Buch.
Die Verdauung beginnt im Mund
bedeutet, dass schon allein gutes Kauen dem Darm dabei hilft, seine Arbeit zu verrichten. In der heutigen Zeit schlingen wir oft oder bekommen während des Gehens oder vor dem Fernseher gar nicht so richtig mit, wie unser Essen im Magen landet.
Unser Körper ist ein so wertvolles Wunderwerk, dass wir nach unseren Möglichkeiten bestens unterstützen sollten.
Zusätzlich zum richtigen Kauen können auch Darmreinigungen und die begleitenden Maßnahmen (körperlich und seelisch) sinnvoll sein.
In unserem sehr ausführlichen Artikel zum Thema haben wir verschiedene Formen der Darmreinigung zusammengestellt und stehen mit hilfreichen Tipps zur Seite.
Veränderungen im Leben beginnen mit Loslassen
- Merkst Du, dass Dir etwas nicht gut tut?
- Warum lässt Du denn dann nicht einfach los?
- So schwer kann das ja wohl nicht sein.
Oh, doch!
Gerade wenn es um alte Muster geht, tun wir Menschen uns wirklich schwer mit diesem "Loslassen".
Denn diese Muster sind in den allermeisten Fällen bereits in der Kindheit angelegt und damit auch schon ein paar Tage alt. Wir lernen als kleinste Menschen aus purem Überlebensinstinkt, dass wir uns einer Gruppe (und damit als erstes unserer Ursprungsfamilie) anpassen müssen.
In der Zeit der Höhlenmenschen war das sogar ein Leben lang überlebenswichtig, denn alleine hat man es in der Welt draußen nicht lange gemacht.
Heutzutage können wir allerdings den einen oder anderen Blick auf uns selbst werfen und schauen:
- Wo kommt das eigentlich her?
- Tut mir dieses Verhalten noch gut?
- Was möchte ich stattdessen in mein Leben integrieren?
Allem voran steht die Achtsamkeit, die uns dazu befähigt, unseren inneren Mustern auf die Spur zukommen. Die Bewusstheit, diese Muster erst einmal wahrnehmen zu können, ist ein wichtiger und guter erster Schritt.
Liebevolle Annahme
Der zweite Schritt besteht dann in der liebevollen Annahme dessen, was ist und was wir in diesem Moment sind. Nur so können wir auch Veränderung erfahren, denn damit geben wir den Kampf auf, der mit der Ablehnung von "unschönen Anteilen in uns" verbunden ist.
Gerade auch das Thema "Umgang mit Geld" findet seinen Ursprung in den Glaubenssätzen, die uns unsere Ursprungsfamilie und die damaligen Bezugspersonen mit auf den Weg gegeben haben. Sich dann als erwachsener Mensch hieraus zu befreien, gehört schon zu den anspruchsvolleren Herausforderungen im Leben.
Hierfür gibt es verschiedenste Wege, über die man sich diesen inneren Glaubenssätzen und Mustern nähern kann:
- Reflektieren im Zuge von Meditationen
- Einzeltherapie
- Gestalttherapie
- Übungen wie zum Beispiel "Der Theaterblick"
- Das Lesen wertvoller Worte zum Thema
Auf all diese Arten lassen sich neue Perspektiven einnehmen und alte Muster erkennen und auflösen. Viele Wege führen also nach Rom. Wichtig ist, dass wir uns auf den Weg machen.
Lest ausführlich dazu weiter im Artikel dazu.
Bilderverzeichnis
- Loslassen – Titelbild Themeninsel: HeungSoon