11 Lösungen, wie du dich ab heute weniger schämen kannst 

Hast du öfter das Gefühl dich zu schämen? Oder von anderen wegen deiner Handlungen oder Entscheidungen verurteilt zu werden?

Sind dir Fragen eher unangenehm und weichst du auf nichtssagende Antworten aus?

Hast du oft negative Gedanken über dich selber?

Diese und weitere Gefühle können Anzeichen von Scham sein. 

In jedem Fall blockiert übermäßige Scham deinen Lebensfluss und dein Glücksempfinden, weil du ständig auf der Hut bist, etwas falsch zu machen.

In diesem Beitrag gehen wir der Scham und dem „sich schämen“ auf den Grund.

Zum Schluss gibt es ein paar Lösungsansätze.


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Scham - ein typisches Problem von uns Frauen? 

Klettert ein Mädchen auf einen Baum, wird es wahrscheinlich sehr bald von einem Erwachsenen ermahnt, herunterzukommen. Breitbeinig zu sitzen ist nicht „damenhaft“ – auch wenn man gerade eine Hose anhat. Und wenn ein Mädchen seine Sportlichkeit und seinen Mut unter Beweis stellt, dann erntet es weniger Begeisterung von seiner Umgebung als es ein Bursche tut.

Und so lernt schon das kleine Mädchen Scham fühlen. Sich ihres Körpers zu schämen. Daran hat sich auch im neuen Jahrtausend nicht geändert, oder doch?

Im Gegenteil es ist noch vieles dazugekommen, so scheint es mir. Oder vielleicht nur sichtbarer geworden.


Über viele Jahrtausende hinweg wurden und werden Frauen für bestimmte Verhaltensweisen kritisiert, die bei Männern gelobt werden, das „sich schämen“ wurde bewusst eingesetzt. 

Um Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Eigeninitiative zu reduzieren. 

Ich selber habe noch die Stimme meiner Großmutter mit ähnlichen Zurechtweisungen im Ohr, auf die ich solange keck: „Warum?“ geantwortet habe, bis sie es aufgab. Mädchen wurden und werden schon von klein auf mit Maßregelungen dazu erzogen, Schamgefühl für Verhaltensweisen zu empfinden, die bei Burschen sogar noch gelobt werden. 


Auf den Stopfpilz, den ich von meiner Großmutter geerbt habe, steht: „Auch wenn die Buben draußen locken, bleib zu Hause und stopfe Socken.“

Mit Buben ist wohl nicht nur die tatsächlichen Buben gemeint, auch Unabhängigkeit, Wagemut und das Autonom werden sind „Burschen“ vor denen uns Muttern schützen möchte, weil wir sonst keinen Mann abbekommen.

Wir lassen uns beschämen

Obwohl vor nahezu 100 Jahren auf den Stopfpilz geschrieben, geistert die Mär vom „braven Mädchen“ immer noch in unseren Köpfen herum. Wir Frauen werden viel öfter eingeengt, als sie selber und wir alle es merken. Und wir lassen es zu, schämen uns und passen uns an. Weil uns unsere Scham es diktiert.

Das ganze wird auch noch immer von der Mode unterstützt, die uns Frauen eindeutig Kleidung an den Leib schneidert, die uns in unserer Bewegung hindern. Drei davon seien hier aufgezählt:

  • Enge Röcke, in denen frau nicht schreiten kann (oder gar auf Bäume zu klettern). 
  • Hohe und enge Schuhe, in denen wir keinen Bodenkontakt haben und Schmerzen leiden.
  • BH’s die unsere Brust in den Stillstand quetschen, den Lymphfluss stauen und langfristig Probleme bereiten.

Diese Kleiderordnung alleine macht uns immer noch still und artig auf dem Stuhl in der Stube hocken bleiben. Aber es gibt da noch viel mehr.

Wir geben uns auf, um uns anzupassen

Dr. Christiane Northrup schreibt darüber in ihrem Buch „Mutter-Tochter-Weisheiten“: „Diese Doppelmoral führt dazu, dass Frauen sich in manchen Bereichen so sehr zurück nehmen, dass sie andere Verhaltensweisen entwickeln, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

Das können zwanghafte Verhaltensmuster wie Putzen oder Zwangsvorstellungen vom „zu dick sein“ oder „zu dünn sein“ sein oder gar in einer Sucht münden. Auch Krankheiten dienen als Ersatzbefriedigung der versagten Bestätigungen.“

Mädchen, klettere wieder auf die Bäume! 

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Was ist nun dieses Schamgefühl genau?

Das Gefühl von Scham äußert sich auf verschiedene Arten und sind von Person zu Person unterschiedlich. Hier einige Anzeichen und Verhaltensweisen, die darauf hinweisen können, dass du Scham empfindest:

Körperliche Anzeichen

  • Du errötest rasch - besonders im Gesicht, aber auch auf anderen Körperteilen.
  • Du senkst den  Blicks oder vermeidest überhaupt den direkten Augenkontakt.
  • Dein Körper zeigt starke Unruhe, zittern, nervöses Zupfen oder andere Bewegungen könnten Anzeichen sein.

Verbales Anzeichen

  • Du schweigst oft, wenn andere sprechen oder vermeidest Gesprächen zu bestimmten Themen völlig.
  • Du antwortest unklar oder ausweichend auf Fragen. 
  • Dein Ton ist leise oder zögerlich.

Körpersprache

  • Du hast eine gebeugte Haltung oder ziehst deinen Körper generell zusammen.
  • Du vermeidest zu viel Bewegung deines Körpers, zum Beispiel, indem du die Hände über der Brust verkreuzt. 
  • Wenn andere zu dich bei dir stehen, weichst du öfter zurück oder ziehst dich überhaupt zurück, um Distanz aufzubauen.

Emotionale Anzeichen

  • Du fühlst dich oft unbehaglich, niedergeschlagen oder ängstlich. 
  • Du hast ein starkes Verlangen, dich zu isolieren oder dich zurückzuziehen.
  • Möglicherweise bist du auch öfter traurig oder frustriert.

Du mit dir selbst

  • Du sprichst übermäßige selbstkritisch mit dir selber und hegst negative Gedanken über dich. (Das erkennst du meist daran, dass andere Menschen dir nichts Recht machen können.)
  • Dein innerer Dialog ist von Schuldgefühlen oder dem Gefühl der Unzulänglichkeit geprägt.

Vermeidungsverhalten

  • Du versuchst, Orte und Situationen zu meiden, wo du mit Auslösern von (deiner) Scham in Berührung kommen könntest. 
  • Du vermeidest Kontakt mit Menschen, die von deiner Scham wissen.

Das natürliche Schamgefühl ist (überlebens-)wichtig

Dr. Christiane Northrup ist ein begnadete Ärztin und Schriftstellerin, ihre Bücher lesen sich wie „Butter“, einfühlend und respektvoll behandeln sie Frauenthemen. In ihrem Buch „Mutter-Tochter-Weisheiten“ schreibt sie unter anderem auch über das Thema „Scham“:

Was wir tun und was wir lassen sollten, lernen wir insbesondere von den Eltern. Diese Informationen werden im Gehirn gespeichert. Unsere physische und psychische Gesundheit wird lebenslang dadurch beeinflusst, inwieweit wir in Einklang mit dem angemessenen Wertesystem (unserer Eltern und Kultur) leben. Aber um lernen zu können, was angemessen ist, müssen wir als Kind ein gewisses Schamgefühl entwickeln.“

Also sollen wir uns doch schämen lernen? 

Ich denke nein, aber ein natürliches Schamgefühl ist angeboren und auch wichtig. Es zusätzlich noch in eine bestimmte Richtung zu drängen und zu forcieren, beengt den Menschen.


Natürliche Scham zeigt sich mit dem Eintreten der Pubertät, oder die Scham, die ein Kleinkind fühlt, wenn ihm etwas hinunterfällt und zerbricht. Bei meinen Kindern habe ich beobachtet, dass sie Schamgefühl der Eltern und Erzieher mit übernehmen. Das ist genug an Altlast, meine ich.

Im Buch „Mutter-Tochter-Weisheiten“ steht ähnliches: „Scham kann natürlich sehr „eng“ gestrickt sein und uns in späteren Jahren einengen und unsere Gesundheit immens negativ beeinflussen.

Doch ist es wichtig, dass jedes Kind ein gewisses Sozialverhalten entwickelt. Dazu gibt es Strukturen, Regeln und Disziplin. Scham zu empfinden hilft, Verhaltensweisen zu korrigieren, die im Umgang mit anderen nicht angemessen sind, und erlauben dem Kind, sich in die Gemeinschaft einzufügen.“

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Ist Scham nützlich?

Wichtig dabei ist, auf welche Weise das Kind lernt, sein eigenes Verhalten einzuschätzen. 

Früher haben es uns die Eltern und Erzieher mit einem Klaps, dem Gürtel oder dem Rohrstab beigebracht, wo Scham angebracht war. „Böses, böses Mädchen!“

Dr. Northrup schreibt dazu: „Eine Mutter, die Zugang zu ihren eigenen Gefühlen hat, wird zwischen der Nichtakzeptanz 

  • des kindlichen Verhaltens (gerechtfertigte Scham) und 
  • des Kindes selbst (ungerechtfertigte Scham) unterscheiden können. 

"Ungerechtfertigte Schamgefühle können ein Kind zu dem Schluss kommen lassen, ein geborener Versager zu sein. Das kann langfristig Folgen in Form von Minderwertigkeitskomplexen, Depressionen oder Autoimmunerkrankungen mit sich bringen.“

So beobachtete ich kürzlich bei einer größeren Veranstaltung ein etwa zwei Jahre altes Mädchen, das zwischen den Füßen der Leute herumkrabbelte. Seine Mutter hob es behutsam hoch, nahm es beiseite und erklärte ihm in ruhigem Tonfall, dass es damit aufhören müsse, weil es sonst die anderen störe. Daraufhin spielte das Mädchen friedlich mit seinem Spielzeug. Seine Selbstachtung blieb gewahrt. Gleichzeitig hatte es aber auch verstanden, dass sein Verhalten in dieser Situation unangemessen war. Hätte die Mutter ihm dagegen vermittelt, es selbst sei wegen seines Verhaltens unakzeptabel, hätte dies ungerechtfertigte Schamgefühle auslösen können. Diese hätten so schmerzlich sein können, dass das Kind sich emotional verschließt, um diese Gefühle nicht mehr zu spüren. Dadurch wären wiederum die Schaltkreise zwischen Körper und Gehirn unterbrochen worden …
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Scham als Familienmuster

Innerhalb einer Familie kann Scham aber auch von Generation zu Generation weitergegeben werden, weil sie dazu benutzt wird, die Gefühle oder auch materielle Dinge der anderen Familienmitglieder zu kontrollieren.

Die Eltern sind damit die sogenannten „Schamgeber“, die Kinder die „Schamempfänger“. Im ihrem Buch „Mutter-Tochter-Weisheiten“ schreibt Dr. Northrup über die Eigenschaften derselben:

Typische Schamgeber

  • Narzisstische Menschen wirken zwar unabhängig, haben in Wirklichkeit aber Probleme mit dem Alleinsein und brauchen daher die Familie oder andere bewundernde „Spiegelhalter“.
  • Sie haben wenig oder gar keine echten Freunde, weil ihre Beziehungen nicht auf Gegenseitigkeit beruhen.
  • Und sie knausern meist mit Geschenken, Tipps und Lob und haben auch kein Problem damit, andere für sich bezahlen zu lassen.

Typische Schamempfänger

  • Geben im Zweifelsfall jedem Recht, 
  • möchten unbedingt gefallen und lassen sich deshalb oft von anderen ausnutzen,
  • haben häufig Gewichtsprobleme,
  • revanchieren sich sofort, wenn jemand für sie bezahlt bzw.
  • fühlen sich nicht wohl, wenn jemand ihnen etwas spendiert,
  • haben viele enge Freunde und kümmern sich um deren Probleme,
  • machen übertrieben Geschenke.
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11 Lösungen, wie du dich ab heute weniger schämen kannst

a) 5 Fragen, um deine Emotionen besser kennenzulernen

Dein Verhalten ständig zu überprüfen, deinen Emotionen stetig zu gehorchen und irgendwelchen Normen anzupassen (die nur in deiner eigenen Vorstellung existieren), braucht sehr viel Energie. Und es kostet die Lebensfreude.

Das gilt auch für das Schamgefühl. Zu viel davon macht unfrei.

Es macht daher Sinn, alle Emotionen zu betrachten. Wertfrei.

In der Erkenntnis liegt die Lösung.

Hinterfrage einfach alles.

Und ganz besonders deine Emotionen. 

Wenn du also in einer Situation ein typisches Anzeichen von Scham erkennst, frage dich:

  1. Passt diese Emotion noch zu mir?
  2. Dient mir diese Emotion zu etwas?
  3. Wenn ja, könnte ich das auch ohne diese Emotion bekommen?
  4. Ist das mein Schamgefühl oder habe ich es von jemandem übernommen?
  5. Was passiert, wenn ich das trotzdem mache, auch wenn ich mich schäme?

Probiere es wirklich immer wieder mal, etwas trotz deines Schamgefühls zu tun. (Es muss ja nicht gleich sein, dass du nackt in der U-Bahn fährst.) Und beobachte, was passiert. In den allermeisten Fällen wirst du am Leben bleiben. Doch durch solche kleinen „Mutproben“ wirst du die Scham überall dort ablegen, wo sie dir nicht nützlich ist. 

Im Buch "Lebe frei!" habe ich dir 99 Mutproben gesammelt, die unterschiedliche Menschen gespendet haben. Dort schreibe ich auf von Mut und Übermut und wie dein Leben durch die Stärkung deines "Mutmuskels" lebendiger wird.

Wie du durch Scham, Schuld und/oder Wut zu mehr Lebendigkeit kommst, liest du im Beitrag von Renata B. Vogelsang.

b) 6 zusätzliche Punkte die dir helfen, wenn du dich zu viel schämst

  1. Lerne, dich selber zu reflektieren. Versuche, dein Schamgefühl kennenzulernen, statt es abzulehnen.
  2. Entdecke Werkzeuge, die dir helfen, dein Selbstwertgefühl zu stärken, und befreie dich so von deinen Schamgefühlen.
  3. Lerne offene Kommunikation und auch, über deine Bedürfnisse zu sprechen.
  4. Lies Literatur über Verletzlichkeit und wie sie stark machen kann.
  5. Finde Gruppen oder Gemeinschaften, die sich gegenseitig dabei unterstützen, mit übermäßigem schambasierten Herausforderungen umzugehen.
  6. Wenn du selber nicht weiterkommst, finde einen Therapeuten deiner Wahl, um mit deinem Schamgefühl umgehen zu lernen und wieder Lebensfreude zu emfpinden.

Fazit

Welche Kraft solche Mechanismen haben, erkennen wir oft erst dann, wenn wir uns damit auseinander setzen. Die Auseinandersetzung beginnt meist mit Leid.

Wenn der Leidensdruck groß genug ist, beginnen wir die Suche. Zuerst im Äußeren, erkenne wir (hoffentlich bald), dass wir nur im Inneren fündig werden ...

Vergessen wir also das Sockenstopfen, die Socken heutzutage sind es sowieso nicht mehr wert, gehen wir lieber hinaus, wo uns die Buben (das Abenteuer, die Selbstfindung, das Stark und autonom werden) lockt.

Und klettern wir öfter ohne Scham auf Bäume, gehen ohne BH und fühlen das wunderbare Wippen auf den Rippen, verteidigen wir auf flachen, bequemen und dennoch schönen Schuhen unseren Standpunkt oder sitzen breitbeinig, um uns mit Mutter Erde besser zu vereinigen ...

Deine

Eva Laspas

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