3 Schritte zu unbändiger Lebensfreude 

Siehst du in deinem Leben keinen Sinn? 

Geht es dir wie 69 % der arbeitenden Menschen, (Statistik fallup Deutschland) die sich in ihrem Job nicht mehr engagieren?

Du fragst dich täglich, wo deine Lebensfreude hin ist?

Diese „Freudelosigkeit“ belastet deine psychische und körperliche Gesundheit.

Lebensfreude – wo bist du?

Dann geht es jetzt darum, etwas in deinem Leben zu verändern. 

Genau dann bist du hier richtig.

Ich habe dir einige Wege notiert, wie dir mehr Lebensfreude ins Leben holst.

Denn: Das Leben kann jederzeit zu Ende sein 

Daher ist der einzig passende Zeitpunkt für Lebensfreude: Jetzt.

Und den erreichst du - indem du Veränderung akzeptierst - sie willkommen heißt.

Dabei kannst du in jedem Bereich deines Lebens beginnen - betrachte es einfach nur. Und ziehe deine Erkenntnisse.

Wie im Programm Metamorphose - frage dich immer wieder: Wer bin ich? Wer will ich sein? Und bin das noch ich?

Und dann betrachte dich - im Spiegel.


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SinnesLetter - der Apfel der Erkenntnis - Ausschnitt

Beziehung als Spiegel

Aus einer Erhebung des BAT Freizeit-Forschungsinstitutes geht hervor, dass viele von uns auch an dem schlechten zwischenmenschlichen Klima leiden. Und dass sich immer öfter unter uns breitmacht.

„Kein Wunder, den wir alle sind entweder müde und gelangweilt oder gestresst und kaputt.“ Stellt der amerikanische Psychologie Paul Pearsall fest und nennt diesen Zustand eine „unbestimmte Traurigkeit inmitten des Wohlstandes“ ausgelöst durch einen tiefgreifenden Verlust an Lebensfreude.

Kaum jemand nimmt sich mehr Zeit für das Wesentliche: Das Leben zu leben.

Wir können daran der Wirtschaft, dem Klima oder sonst jemandem die Schuld zuweisen. Doch langjährige LeserInnen wissen – wir haben es immer selber in der Hand. Wir können uns verändern, damit verändern wir auch die Welt.

Wenn dir also eine Beziehung (in der Partnerschaft, am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis) nicht mehr schmeckt – ändere das. Ändere dich oder lass die Menschen ziehen.

Ärgern bringt nichts – das schadet nur deiner Gesundheit.

Denn der Verlust an Lebensfreude schwächt unser Immunsystem.

Erkenne, wer DU wirklich bist.

Ohne fremde Handlungs- und Gedankenmuster. (Selbst-) Reflexion, kein Coaching. 

Nächster Start: Fr, 15. März 2024 - 19 Uhr - Jetzt anmelden!

Gefühle schädigen die Gesundheit

Schon der alte Griechengott Äskulap (Gott der Heilkunst) empfahl Musik, Schlaf und Gebet, weil er vom Zusammenspiel der Emotionen und der Gesundheit wusste.

Auch die jahrtausendealte TCM weiß, dass Emotionen und Gefühle die Gesundheit schädigen. Lange Trauer schlägt sich auf Dickdarm und/oder Lunge.

Aber auch in unserer Kultur wissen wir das: Ewiger Ärger schlägt sich auf den Magen. Und Angst geht uns an die Nieren.

Die gute Nachricht: Wir können unsere Gefühle beeinflussen. Wir sind nicht Sklaven unserer Emotionen.

Oftmals kommen Gefühle auch, weil wir ewig in derselben Körperhaltung arbeiten. Die typische Schreibtischhaltung ist die Trauerhaltung. Wenn du dich also nach einem langen Arbeitstag traurig fühlst – dann ändere deine Haltung auf „froh“! Lächel und nach zwanzig Minuten zieht dein Körper mit, indem er dir die passenden frohen Gefühle liefert.

Sieh es so: Emotionen und Gefühle sind Energie. Und wenn diese Energie kommt, gib ihr keine unnötige Aufmerksamkeit. Es genügt, wenn du sie wahrnimmst: „Ah, ich fühle mich traurig. Ah, ich fühle Wut.“

Hänge keine Geschichte an die Gefühle, indem du einen Grund suchst: „Ah, ich fühle mich wütend, na ist ja auch kein Wunder, die Nachbarin hat dieses oder jenes gemacht …“

Damit vergeht das Gefühl wie Wolken im Wind.

Und ja, das geht auch, wenn Sie einen Trauerfall hatten. Du darfst zwischen den Trauer-Wellen auch froh sein und dich gut fühlen. Und du darfst den Verstorbenen loslassen.

Gedanken und Gefühle haben Einfluss auf unsere Lebensfreude

Wir wissen, dass wir Kraft unserer Gedanken unsere Gefühle und Erwartungen beeinflussen können. Damit haben Gedanken direkten Einfluss auf unseren Gesundheitszustand.

Was liegt daher näher, als unsere Gedanken, Gefühle und Erwartungen so positiv wie nur irgend möglich zu gestalten, um so gesund und lebensfroh wie nur möglich zu sein?

Der erste Schritt in Richtung mehr Lebensfreude beginnt damit, zu erkennen, dass etwas in Ihrem Leben nicht so ganz positiv läuft.

Zieh also den Kopf aus dem Sand und schau den unerfreulichen Tatsachen ins Gesicht. Von nichts kommt nichts, auch keine Lebensfreude.

Wenn dz ganz mutig bist, beginne dein außergewöhnliches Leben jetzt. Dazu habe ich dir ein wunderbares Buch (Lebe frei!) geschrieben, dass voll von Übungen und Motivation über einige Jahre begleiten wird.

Lesen Sie dazu mehr auf unserer Themeninsel: Gefühle und Emotionen

Schritt eins zu mehr Lebensfreude: Analysiere

Wir haben dir einige Fragen notiert.

Nimm dir deine Schreibkladde oder dein Schreibbuch und notiere dir die Antworten – je weniger du überlegst, desto besser ist es.

Wie zufrieden bin ich mit meiner Gesundheit und meiner Fitness?

  • Was tue ich dafür?

Wie sehr bin ich der aktive Gestalter meines Lebens?

  • Was tue ich dafür?

Habe ich finanzielle Ziele? Und wie nahe bin ich ihnen?

  • Was tue ich dafür?

Wie bereichernd sind meine Beziehungen für mich und andere?

  • Was tue ich dafür?

Was ist meine Vision, der Sinn meines Daseins?

  • Was tue ich dafür

Lass nun deine Antworten über Nacht ruhen und lies sie in einer ruhigen Minute durch.

Aus den Antworten erhältst du Erkenntnisse

Wie schaut dein Leben gerade aus? Wie steht es mit deiner Weiterentwicklung? Und wo bist du weniger zufrieden und wirst etwas ändern?

Schritt zwei zur Lebensfreude: persönliche Inventur

Setze das persönliche Wohlergehen an erste Stelle.

  • Lege die richtigen Prioritäten fest.
  • Enttarne Energieräuber und beseitige sie.
  • Bringe deine Finanzen in Ordnung
  • Nutze gesunde Energielieferanten
  • Baue wertvolle Beziehungen zu deinen Mitmenschen auf


Zu diesem Beitrag gibt es auf unserem YouTube-Kanal auch das Video: "Freude kultivieren"

Abonniere ihn hier, damit du kein interessantes Video mehr verpasst.

Was erzeugt bei dir das Gefühl der Lebensfreude?

Vielen Menschen fehlt „Zeit für sich selbst“.

Man hetzt sich beinahe zu Tode. Viele Frauen haben neben dem Beruf für eine Familie zu sorgen. Manche Frauen gehen ganz in ihrem Beruf auf und arbeiten mehr als zehn Stunden pro Tag. Abends ist dann noch die Famile zu versorgen.

Genaugenommen sind das zumindest zwei Full-time-Jobs.

Männer haben es auch nicht leichter. Sie arbeiten auch mehr als zehn Stunden täglich. Sie haben – wenn sie Alleinerzieher sind, die komplette Verantwortung über das finanzielle Wohlergehen der Familie.

Tatsache ist, dass heute viele Frauen und Männer nicht zur Ruhe kommen. Für die anderen sind sie immer da. Für sich selbst haben sie keine Zeit. Wehmütig denkt man an früher. Da hatte man noch die Zeit ein Buch zu lesen, Musik zu hören oder einfach dazusitzen und nichts zu tun.

Nimm dir Zeit für dich selbst!

Oder willst du am Ende deines Lebens sagen „Ich habe mein Leben für die anderen gelebt.“? Gib deinem Leben wieder Qualität. Jetzt wirst du vermutlich sagen „Na, der macht es sich leicht, so einfach ist das nicht!“

Du hast Recht, so einfach ist das nicht, aber es ist möglich. Du musst nur ein paar Gewohnheiten ändern.

Gewinne täglich zumindest eine halbe Stunde für dich, indem du deine Besuche im Supermarkt reduzierst. Halbiere sie zumindest. Das bedeutet, du musst in deinem Privatleben das tun, was du im Betrieb tagtäglich tust: Du musst planen! Versuche es!

Lege eine Wocheneinkaufsliste an. In diese Liste schreibe laufend all das hinein, was dir an nötigen Dingen für den Haushalt einfällt. Darüber hinaus mache einen Wochenplan für den Einkauf, der in den kommenden sechs oder sieben Tagen benötigten Lebensmittel. Wenn du frisches Obst und Gemüse haben möchtest, musst du nicht jeden Tag einkaufen gehen. Nutze die Kapazität deines Kühlschrankes!

Schicke ruhig auch einmal deine Kinder zum Einkaufen. Du nimmst deiner Familie vermutlich ohnehin beinahe alles ab. Manche Einkäufe können die Kinder oder der Lebenspartner ganz leicht abnehmen.
Dein Vorteil: Du hast täglich eine halbe Stunde oder sogar eine Stunde gewonnen. Zeit, die du für dich selbst verwenden könntest.

Meine persönlichen 2 Schlüssel zur Lebensfreude

(Ergänzung von Monika Ernst)

Ich hatte eine längere, depressive Phase in meinem Leben. Nach einigen erfolglosen Therapien konnte ich mich schließlich mit Hilfe der Transformationstherapie daraus befreien. Ergänzend zu den hier genannten Schritten sind für mich die folgenden beiden Schritte entscheidend für meinen Weg in die Freude und Freiheit gewesen.

1. Meditation

Ich war immer ein sehr unruhiger Mensch, bei dem ständig etwas los sein musste, damit es mir gut ging. Mit Alleinsein und Stille konnte ich gar nichts anfangen. Ich brauchte stets äußere Einflüsse wie Sport, Parties, Anerkennung und Adrenalin, um Freude empfinden zu können. Das wurde auf die Dauer sehr anstrengend und ich geriet in immer größere Abhängigkeiten.

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Erst über die geführte Meditation lernte ich, in die Stille zu gehen und in mich selbst einzutauchen. So entdeckte ich in den Tiefen meiner Seele all die Schätze, die ich in mir trage, und lernte so die wirkliche Freude kennen. Die Freude über das Sein an sich, unabhängig von äußeren Einflüssen. Mittlerweile liebe ich es und empfinde tiefe Freude, wenn ich alleine bin und Zeit für mich habe. Ich kann Freude wieder in all ihren Facetten leben: Laut und leise, ausgelassen und ruhig, unbändig und still. 

2. Selbstliebe

Ich habe mich jahrelang abgelehnt und immer nur auf das geschaut, was ich nicht an mir mag. Aber mit viel Übung und über das Fühlen meiner Gefühle habe ich gelernt, mich immer mehr selbst anzunehmen und zu lieben. Ohne diese Selbstliebe war es schwer, ein Gefühl der Freude zu empfinden.

Im Prinzip hatte ich anderen die Macht darüber gegeben, wie ich mich fühlte. Über Lob, Anerkennung und Liebe habe ich mich gefreut, aber jegliche Kritik an meiner Person hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ohne Selbstliebe hatte ich keinen inneren Halt und war so immer davon abhängig, wie andere mich behandelt haben. In dem Maße, wie ich lernte, mich welcher wieder zu lieben, kam auch die Lebensfreude zurück. 

Ende Beitrag Monika Ernst

Schritt drei: Veränderungen beginnen - Jetzt

Du baust deine Vision auf, setzt dir Ziele, schmiedest Pläne, nutzt deine Ressourcen, führst Aktionen durch und erzielst dadurch Fortschritte.

Das ist auf dem Papier (oder auf dem Bildschirm) ein einziger Satz, doch um ihn umzusetzen, bist du unter Umständen viele Monate beschäftigt.

Hilfestellung: Male ein Bild davon, wie du dir deine Zukunft vorstellst

Wähle einen Zeitraum von 5, 10 oder 20 Jahren. Dabei kommt es nicht darauf an, dass deine Vision bereits in allen Details klar ist. Wichtig ist, dass du beginnst und es immer wieder tust, mindestens einmal im Jahr. Du wirst erleben, wie sich deine Vision weiterentwickelt und dir Motivation und Orientierungshilfe gibt. Nimm dir dazu ein möglichst großes Stück Papier.

Das Richtige tun im Leben

Fragst du dich stets: Führt das, was ich jetzt tun will, zu meinen Zielen?

Betrachten wir die Bedeutung dieser Frage etwas näher. Als Antwort sind drei reine Formen (und unzählige Mischformen) denkbar:

  • Ja. Also tue ich es.
  • Nein. Also unterlasse ich es.
  • Ich weiß nicht. Also beschaffe ich mir weitere Informationen oder handle mit
    kalkuliertem Risiko.

Wenn wir unwichtige oder gar unnötige Dinge unterlassen, sparen wir nicht nur Zeit, sondern meistens auch weitere Ressourcen, wie zum Beispiel Geld.

Der wichtigste Punkt an Punkt drei ist: Beginne JETZT.

Alles andere ist Zeitverschwendung. Denn du kannst jederzeit sterben.

Und genau hier beginnt die Lebensfreude: Angesichts der Tatsache, dass wir jederzeit sterben können, darf das Leben voller freudiger Momente sein.

Wenn du mal nicht so gut drauf bist

Was kann ich tun, um meine Stimmung so zu verändern, dass ich mich augenblicklich wieder besser fühle? Und dem Leben wieder Positives abgewinnen kann?

Die gute Nachricht: Es gibt eine Lösung! Und diese Lösung ist so einfach, dass man vermutlich schon deshalb nicht so leicht von selbst draufkommt.

Diese Technik ist sehr einfach und leicht anzuwenden. Wir verändern unsere Gedanken, indem wir unsere Körperhaltung verändern.

Die Wissenschaft hat bestätigt, was die Menschheit seit Jahrtausenden empfindet: Es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen unserer Körperhaltung, unserer Mimik und unserer Gestik und unserer momentanen Stimmungslage. Schauspieler gebrauchen diese Fähigkeit, um innerhalb von Minuten eine andere Stimmung zu haben.

Wann immer wir uns gut fühlen, gelingt alles, was wir angehen. Wir haben das Gefühl, unschlagbar zu sein. Wenn wir in dieser Stimmung sind, strahlen wir eine Kraft aus, die für unsere Mitmenschen spürbar wird.

Fühlen wir uns schlecht, denken wir nur in Problemen. Nichts gelingt, und wir haben das Gefühl „zu nichts fähig“ zu sein.

Das kannst ändern. Wie das geht? Ganz einfach! Wann immer du in bessere Stimmung kommen möchtest, verändere ganz bewusst deine Körperhaltung.

  • Stehe oder sitze aufrecht
  • Halte den Kopf gerade, den Blick leicht nach oben gerichtet.
  • Lächel! Auch wenn dir momentan nicht danach ist.

Du wirst feststellen, dass durch diese kleinen physiologischen Veränderungen auch eine Veränderung Ihres emotionalen Zustandes erfolgt.

Wenn du noch Minuten vorher am Aufgeben warst, bist du mit einem Mal wieder bereit zu kämpfen. Wenn du keine Lösungsmöglichkeit für eine bestimmte Situation gesehen hast, fällt dir plötzlich etwas ein. Wenn du unglücklich warst, sieht die Welt wieder etwas rosiger aus.

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