Dein Leben neu gestalten – so geht es 

Unsere Welt entwickelt sich rasant weiter.

Doch vieles von dem, was wir bisher kennen, wird wegfallen.

Das bedeutet, dass wir für alle diese Bereiche kein Handlungs-Modell mehr haben.

Wir werden unser Leben neu gestalten. 

Vieles davon wieder mit unseren Händen.

Doch viele Menschen haben gar nicht mehr gelernt, mit ihren Händen etwas Neues zu erschaffen.

Geht es dir auch so?

Dann finde hier Impulse, wie du deine Gefühle erkennst, die dir beim neuen Leben erschaffen im Wege stehen.


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SinnesLetter - der Apfel der Erkenntnis - Ausschnitt

Dein Leben gestalten - jeder Mensch macht das

Wir alle kommen mit der Fähigkeit unseres Gehirns auf die Welt, im ständigen Austausch mit der Umwelt zu stehen und Neues entstehen zu lassen. Das nennt man auch gestalten.

Denn nur so gelingt es uns, rasch Lösungen auf die Herausforderungen des Lebens zu finden.

Das Gestalten hat sehr viel mit Kreativität zu tun. Doch viele Menschen lehnen auch ab, kreativ zu sein.

Wir sind kreativ geboren, doch ob wir es auch bleiben, hängt von unserer „Umgebungswelt“ (Familie, Kindergarten, Schule, Kultur, etc.) ab, die bewusst oder unbewusst der Kreativität des jungen Menschen entgegenwirken.

Lass uns einen Abstecher zu Maria Montessori machen, denn in ihrer Philosophie liegen zahlreiche Aspekte, wie du dir dein Leben neu gestalten kannst.

Gestalten nach Maria Montessori

Jeder Schaffensdrang braucht eine Umgebung, die anregt.

Maria Montessori nannte das "vorbereitete Umgebung". 

Unpassende Umgebungsbedingungen hindern den (jungen) Geist sich kreativ zu entfalten.  

Frei nach Maria Montessori entwickeln Kinder, die in einer „vorbereiteten Umgebung“ aufwachsen und denen man „hilft, es selber zu tun“ höhere Einfallskraft und weniger Wut.

Leider zieht sich der Anspruch auf Konformität immer noch wie ein roter Faden durch unsere „Erziehungssysteme“.

Doch genau dieser verhindert die Entwicklung der Schaffenskraft in den (jungen) Gehirnen und befeuert die Wut im Menschen.

Resultat von Beschränkungen im Gestalten, der Schaffenskraft oder Kreativität ist immer Wut. Sie kann auch in innere Kündigung (Rückzug in psychosomatische Symptome) oder übermäßiges „Stören“ im Unterricht ausgedrückt werden.

Beides, meiner Meinung nach, ist aber nicht nur Ausdruck der Wut sondern auch Zeichen von extremer Langeweile einer kreativitätbezogenen Unterforderung des Gehirns.

Kinder lieben es, zu lernen. Aber Spaß muss es machen!

Was übrig bleibt, sind angepasste Menschen, die gelernt haben, ihre Wut hinunterzuschlucken, die nichts hinterfragen und alles hinnehmen, was man ihnen sagt. Sie haben nie gelernt, selber eine bessere Lösung zu sehen, und sind daher für manche Staaten „ideale“ Bürger. Aber ist es das, was wir für uns, unsere Kinder und Kindeskinder möchten?

Die "Vorbereitete Umgebung" gestalten

Damit ein Kind seinen Forschungs- und Entdeckerdrang ausleben kann, muss es in einer vorbereiteten Umgebung aufwachsen können.

(Bei uns im Wohnzimmer waren alle Kästen und Laden gesichert – nur eine Lade und einen Kasten konnten meine Kinder öffnen. Darin befanden sich zu 100 % Dinge, die ihnen nicht zur Gefahr werden konnten, auch bei noch so „unfachmännischer“ Behandlung. Es gab keine Tischkanten, wo sie sich wirklich verletzen konnten, keine Gegenstände, die ein großer Mensch liegengelassen hat. Es war alles bereit für die Kinder, die sich suchend lernend auf ihren Weg machen, die Welt zu entdecken. Für uns ist eine derart vorbereitete Umgebung herrlich entspannend – wir können gelassen da sein und unsere Kinder bestaunen in ihrem Tun - ohne ständige Ermahnung, ohne das nutzlos herabgebetete, weil viel zu oft verwendete „Nein“.)

Damit, dass wir die Umgebung gestalten, grenzen wir unsere Kinder nicht notwendigerweise ein und lassen sie so die Welt be-greifen wie sie das ganz persönlich tun möchten.

Hier lernen sie, ihre flüchtigen Einfälle zu testen, lernen mit ihren getroffenen Entscheidungen zu leben – lernen dabei auch, zwischen guten und schlechten Möglichkeiten zu wählen – Schaffensdrang ist hier im Fluss.

Was ist Neurographik? - Kunst am Zaun

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Die Neurographik ist eine kreative Methode, mit der gewünschte Veränderungen nachhaltig ins eigene Leben gerufen werden können. 

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Etwas gestalten ist die Sprache der Seele 

Wenn dir also in deiner Kindheit einiges an Gestaltungsdrang abhanden gekommen ist, hole ihn dir jetzt wieder ins Boot.

Besonders wenn wir uns unserer zweiten Lebenshälfte nähern, nehmen wir den Ruf nach dem Sinn unseres Lebens immer stärker wahr.

  • Altlasten möchten aufgearbeitet, 
  • Wutpakete entschnürt und
  • die die Wut zurückhaltende Energie für kreative Wege genutzt werden, das Leben neu zu erschaffen.

Natürlich solltest du erst den Raum in dir von alten und verstaubten Gedankenmodellen und Handlungsmuster befreien. Wenn dir das nicht gleich gelingt, beginne, deine äußeren Räume zu ordnen. Lies dazu hier weiter: Feng Shui: Verändere deine Räume, so verändert sich dein Leben

Du kannst aber auch in unser Gruppenprogramm Metamorphose zum SEIN kommen - schau mal, ob dir das zusagt:

Erkenne, wer DU wirklich bist.

Ohne fremde Handlungs- und Gedankenmuster. (Selbst-) Reflexion, kein Coaching. 

Nächster Start: Fr, 06. Sept. 2024 - 19 Uhr - Jetzt auf Warteliste eintragen!

Wenn du dann vor dem leer gewordenen inneren Raum deines bisherigen Lebens stehst, folgt eine Zeit der Suche.

Kreativität unterstützt uns dabei, das Leben neu zu gestalten. Einfach dadurch, dass wir uns leichter einlassen auf Ideen. Gelernt haben zu entscheiden zwischen Idee und Idee.

Uns ausprobieren trauen in Neuem, was uns zwar schon immer „gereizt“ hat, wir uns dazu aber nie Zeit nahmen.

„Schaffensdrang ist die Sprache der Seele“, wage ich zu behaupten. Über unsere Einfälle, Ideen und Lösungen leitet uns unsere Seele zu unserem Lebensinhalt. Und sei dieser „nur“ zu erkennen, dass wir gar keinen anderen „bestimmten“ Lebensinhalt haben, als den, uns ständig neu auszuprobieren.

Ich für mich habe das Gefühl, dass wir in unserem Leben machen können, was wir wollen, nur „bunt“ (vielfältig) muss es sein und Spaß muss es machen!

Dein Leben neu gestalten?

Du fragst du vielleicht, wie das gehen soll: Dein Leben zu gestalten

Das ist eigentlich sehr einfach.

Du überprüfst jeden Bereich deines Lebens und deiner Ansichten, ob sie noch so in dein Leben passen.

Manchmal sind da noch Gedanken oder Handlungen zu finden, die dir in deiner Kindheit genützt haben. Die aber zu einem 50jährigen (oder wie viele Jahre du zählst) Menschen nicht mehr passen.

Um solche Strukturen zu erkennen, darfst du mit einem neuen Blick auf dich und dein Leben schauen. Du steigst sozusagen auf einen Berg und betrachtest dein Leben von oben.

So erkennst du viel besser, was alles verändert werden darf.

Das ist wie eine Raupe, die sich aufmacht, zum Schmetterling zu werden.

Kunst kann einer von vielen Wege sein, diese Perspektive „auf dem Berg“ einzunehmen.

Wenn du dein Leben unter einer veränderten Perspektive betrachtest, erkennst du leicht die Teile, die nicht mehr zu dir passen.

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Die veränderst du.

Integrierst neue Handlungen oder Bewertungen in dein Leben.

Dadurch beginnt dein Leben zu leuchten.

Nach einer Weile geht der Prozess weiter.

Wieder überprüfst du dein Leben aus dieser veränderten Perspektive – und wieder siehst du Dinge, die nicht mehr passen. Das, was du jetzt erkennst, konntest du vorher nicht sehen. Denn dazu hast du die vorherigen Veränderungen gebraucht.

Und so geht es immer weiter.

Auf diese Weise gestaltest du dein Leben.

Das ist der Weg der Evolution.

Gestalten macht ein gutes Gefühl - das deiner HerzensArt

Das Gefühl kennst du?

Dann kennst du sicherlich auch das, was auf dieses intensive Gefühl deiner HerzensArt folgt:

Das Großhirn schaltet sich ein und fragt sofort: „Und wozu soll das gut sein? Kannst du damit Geld verdienen?“

Und schon ist es vorbei mit dem schönen warmen Gefühl im Herzen.

Das Großhirn erinnert sich vielleicht an das eine oder andere Mal in der Kindheit, als du ein Blatt Papier mit den schönsten Farben ausgemalt hattest und dann gefragt wurdest: „Und was soll das darstellen?“ Und dann kamen sofort Verbesserungsvorschläge.

Oder du hast eine schöne (für dich schöne) Melodie gesungen und wurdest „abgestellt“, weil es „falsch“ klang …

Glaube mir, es muss für nichts anderes gut sein, als dafür, dass du dich dabei gut fühlst.

Das Bild muss keine Bedeutung haben und nichts darstellen. Es ist einfach Farbe, die deine Seele braucht und „schön zu sein“ reicht völlig aus.

Die kleine Melodie, die du so gerne singst, muss nicht „richtig“ sein. Sie hat aber sicher für dich eine spezielle Bedeutung. Die zu wissen ist nicht einmal wichtig. Wichtig ist, dass sie guttut.

„Schön“ oder „wunderbar“ ist genau das für uns individuelle „Richtige“.

Wenn du dein kreatives inneres Kind finden willst, lies diesen Artikel.

Die HerzensArt ist meine Wortschöpfung - sie ist das, was dich ausmacht. Deine Essenz. Und aus ihr heraus erschaffst du dann deinen Lebenssinn und dein jeweiliges Ziel. Damit gestaltest du dein Leben dann neu. Lies hier darüber mehr:

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So lernst du, dein Leben neu zu gestalten

Es gibt viele Wege dein Leben zu gestalten. Völlig neu. 

Du kannst

  • alles aus deiner Wohnung rausräumen, alles ausmalen und dann nur mehr das reinholen, was dir wirklich gute Laune macht.
  • den gesamten Inhalt deines Kleiderkastens ausräumen und nur mehr diese Stücke wieder hineinhängen, die du in den letzten 12 Monaten getragen hast.
  • einfach deine Wohnung kündigen und dir auf dem Land etwas Neues suchen. (So habe ich das gemacht)
  • dir eine neue Arbeit wählen.

Du siehst, es gibt viele Wege - und es braucht schon Veränderung.

Falls du nicht so radikal starten möchtest - lies hier weiter, ich habe zwei Bücher gelesen, die mich beim Gestalten unterstützt haben.

1) Der Weg des Künstlers

Vor vielen Jahren habe ich das Buch „Der Weg des Künstlers“ entdeckt und mich immer wieder mit einzelnen Aspekten daraus beschäftigt.

Schon Teile daraus zu nehmen und zu verinnerlichen bringt dich zu einer veränderten Wahrnehmung auf dein Leben. SO kannst du es dann neu gestalten.

  • Das Buch „Der Weg des Künstlers“ ist ein Workshop.
  • Durch die Beschäftigung mit dir und deiner Kreativität veränderst du dein Leben.
  • Du erkennst Glaubenssätze, findest Goldnuggets und lernst, deine von dir nicht so geliebten Seiten zu akzeptieren. Und ihren Sinn in deinem Leben zu erkennen.
Letztendlich führt dich der Weg zu dir und deinem neuen Leben. Und da du ein spirituelles Wesen bist, ist der Weg des Künstlers ein spiritueller Weg.

Unser Weg im Leben ist ein spiritueller Weg.

Wir leben, um uns auszuprobieren. Und wir haben dabei alle Möglichkeiten und Chancen, genau das zu tun, was wir möchten.

Das ist sicherlich nicht „nur eine einzige Sache“. Nein, wir sind hier, um viele schöne Sachen zu machen, so viele wir möchten. Nebeneinander oder hintereinander, im ständigen Wechsel immer mal wieder oder manches davon gar nicht mehr.

Wichtig dabei ist nur, dass es uns selber (für unser Herz und unsere Seele – das große Warum) freudig ist. Wenn du an dein Warum denkst, spürst du ein warmes Gefühl in der Herzgegend.

Oder dir läuft eine Gänsehaut über den Körper – dann weißt du instinktiv, DAS ist genau das, was du jetzt machen willst.

Setze deine kreative Kraft wieder frei - gestalte dein Leben bewusst

Autorin des Buches „Der Weg des Künstlers“ Julia Cameron gibt seit vielen Jahren Workshops. Sie zeigt Menschen, wie sie ihre Gestaltungskraft wieder freisetzen können.

Daraus entstand dann dieses Praxisbuch.

Durch dieses Buch haben wir ein Geschenk, wir können es durcharbeiten und das Tor zu unserer eigenen Schaffenskraft öffnen.

Ehe du das nicht getan hast, bleibst du auf einem Schatz sitzen, den du nicht einmal kennst. Du sitzt buchstäblich auf deiner ureigenen Fülle und hast nur den Schlüssel verlegt (oder möchtest ihn nicht finden, weil du damit schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht hast).

Der Weg des Künstlers ist kein einfacher.

Es ist ein Weg mit großem emotionalem Aufruhr. (Aber ist es das nicht immer, wenn wir uns weiterentwickeln?)

Julia schreibt in ihrem Buch: „Es gibt kein Patentrezept für einen sofortigen und schmerzfreien Zugang zur eigenen Schaffenskraft. Der Weg ist ein lehrbarer und nachvollziehbarer spiritueller Prozess.

Trotz unserer Individualität gibt es gewisse Gemeinsamkeiten, die die Aktivierung der Kreativität sichtbar machen.

Dein Leben gestalten mit selbstbestimmter und erhöhter Autonomie

"Letztendlich kann es dazu kommen, dass das Ego sich auflöst. Die Endphase des Kurses ist gekennzeichnet von

  • selbstbestimmter und erhöhter Autonomie,
  • Spannkraft,
  • freudiger Erwartung und
  • Begeisterung.
Es werden konkrete Pläne gemacht und verwirklicht.“

Du erkennst vielleicht auch, dass du zu viel Energie in das Leben, die Hoffnungen, Träume und Pläne anderer investiert hast, statt dein LEben zu gestalten.

Durch den Rückzugsprozess des Kurses festigst du deinen Kern und lernst deine eigenen

  • Grenzen,
  • Träume und
  • authentischen Ziele

zu artikulieren.

Deine persönliche Flexibilität erhöht sich, während deine Anfälligkeit für Launen der anderen abnimmt.

Du erkennst plötzlich, welche kreativen Möglichkeiten du hast!

So erlebst du ein gesteigertes Gefühl von Autonomie und erkennst deutlicher die Möglichkeiten, die vor dir liegen.

In den ersten Wochen des Kurses löst dieser Prozess bei den Teilnehmern ein gewisses Maß an Trotz und Orientierungslosigkeit aus. Darauf folgt Wut, die durch Trauer abgelöst wird. Dann folgen Wellen der Euphorie und Verzweiflung.

Diese Berg-und-Tal-Fahrt des Wachstums ist tatsächlich ein Geburtsprozess mit all seinen exemplarischen Expansionen und Kontraktionen.

Die Entwicklung wird begleitet von dem starken Drang auszusteigen, und zum gewohnten Leben zurückzukehren."

Hier nützt es, wenn man sich verpflichtet hat, den Kurs auf jeden Fall bis zum Ende durchzuführen.

Starte jetzt mit deinem Weg des Künstlers – ich freue mich auf deine Kommentare, Schilderungen, wie es dir ergangen ist. Und eventuell hast du auch Tipps, wie man mit der einen oder anderen Schwierigkeit im Prozess umgehen kann …

2) Gestalten heißt, den Kuss der Muse anzunehmen

Dazu stelle ich dir das Buch „Fit for Flow“ von Isabel Arends vor. Sie zeigt dir darin alles, was du brauchst, um in den Flow des Gestaltens zu kommen:

Mythen, Geschichten, Träume und Visionen schöpferischer, wagemutiger Menschen werden mit praktischen, guten umsetzbaren Übungen, kreativen Tipps und Inspirationen verknüpft.

Und genau dieser besondere Mix, der ganz von allein die kreativen Bereiche deines Gehirns anregt, ist das Besondere des Buches.

Ein Künstler liebt Abwechslung und gute Unterhaltung. Durch das Buch wirst du auf spielerische Weise ermutigt, die zehn Geheimnisse der schöpferischen Kraft zu entdecken. 

Ich habe für dich schon mal hineingeschnuppert.

Der Kuss einer Muse ist stets der magische Moment, in dem den Künstler eine ganz besondere kreative Kraft berührt.

Es ist der Moment, wo der Flow beginnt. Die Musen können Künstler beseelen. Ihre Küsse sind geistige Führung.

Das Geschenk der Muse erfordert vom Künstler Demut und er hat die Verpflichtung, das Empfangene weiterzugeben.

Entdecke deine kreative Kraft in Bezug auf:

  1. Bewegung
  2. liebevolle Achtsamkeit
  3. Empfangen
  4. Fülle
  5. Wandlung
  6. große Gefühle
  7. konstruktive Gedanken
  8. Geduld
  9. Balance
  10. Freude
Erschaffe ein Traumleben durch zeichnen - Kurs von David Goebel

Erschaffe dein Traumleben - mit diesem Zeichenkurs

In diesem Kurs von David Goebel schließt du wieder Freundschaft mit deiner inneren Stimme. Sprachrohr dafür sind Zeichnungen . (Und du musst nicht zeichnen können!) Beim Zeichnen kommst du viel leichter in Kontakt mit deinem Unbewussten. Und du kannst dich ganz entspannen. Deine Bilder sind nur für dich gedacht. Zusätzlich bekommst du noch von ihm ein paar Zeichen-Tipps. 

Finde heraus, wie dein Traumleben aussehen kann und zeichne dir deine Lebens-Landkarte, die dich leitet. 

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Komme in Bewegung

Schon während du das Buch durchblätterst, beginnt es mit dir zu arbeiten.

Der Wechsel von Geschichten, Texten und Bildern kurbelt deine kreativen Gehirnbereiche an.

Dabei sind Querlesen und Hineinschreiben ausdrücklich erwünscht.

Lass dich von den Tipps und Übungen ermutigen, die zehn Geheimnisse der Kreativität umzusetzen, damit du dein Leben neu gestalten kannst.


Wo sich nichts rührt, kann sich auch nichts Neues entwickeln.


Die Kreativitätsforschung weiß bereits, dass Kreativität immer auch durch körperliche Bewegung in Gang kommt.

Also raus in die Natur! Wandern oder Joggen sind erprobte Mittel, um in den Kreativitätsflow zu kommen.

Beim Laufen bekommen wir neue Gedanken. Die scheinbar unspektakulären halbautomatischen Bewegungen lassen deine innere Kreativitätsabteilung zur Höchstform auflaufen.

Das Gehirn spielt mehrere Möglichkeiten durch, wägt Vorhandenes ab und sucht nach neuen Wegen.

Während du dich in der Natur umschaust, passieren für dich unbemerkt neue Ideenverknüpfungen. Dabei bahnt sich Großartiges seinen Weg. Aus der Tiefe deines Geistes entstehen neue, geflügelte Ideen und machen sich in deinem Bewusstsein bemerkbar.

„Abwarten und Tee trinken“ ist der Feind der Gestalter

Wenn sich eine Idee in deinem Geist geformt hat, tritt die Kreativität des Gestaltens in die erste der vier Phasen:

  • Die erste Phase: Eine vage Ahnung berührt dich. Deine Aktion: Wertschätzen!
  • Die zweite Phase: Aus der Ahnung wird ein Gefühl. Deine Aktion: Ohne Bewertung hineinfühlen!
  • Die dritte Phase: Zu dem Gefühl tritt ein Gefühlsbild. Deine Aktion: Einen Namen oder Begriff für das Gefühl finden!
  • Die vierte Phase: Das Gefühlsbild wird präzisiert. Deine Aktion: Notizen machen!

Doch viele von uns warten lieber einmal erst ab.

Wartegewohnheiten gehören zu den größten Kreativitätsblockaden.

Irgendwann stecken wir in einer Art Warteschleife fest.

Dieser Warteschleifenmodus kann zu einen vertrauten Gefühl in unserem Leben werden. Es frustriert uns und wir verlieren unseren Schwung.

Wir spüren zwar, dass wir Teile unseres authentischen Selbst versteckt haben, und dass irgendwo etwas auf uns wartet, das lange vernachlässigt wurde.

Aber wir können es nicht deutlich genug wahrnehmen. Zu lange ist es schon hinter den Nebelschwaden des Wartens verborgen.

Diese Wartegewohnheiten können sehr alt sein. Kleine Kinder lernen schon früh, das Warten auszuhalten. Und viel zu früh werden Kinder zum Stillsitzen angehalten.

Sind wir dann endlich erwachsen, haben wir die Stimmen von Eltern und Erziehern so verinnerlicht, dass sie unser Leben bestimmen, ohne dass es uns bewusst ist. Dazu kommen natürlich auch neue Vorgaben, die unsere Chefs, Ehepartner, Kollegen und Freunde von uns erwarten. Und wieder warten wir, halten aus und unterdrücken unsere eigenen Bedürfnisse.

Das nennt man Glaubenssätze.

Doch muss es unbedingt eine Krise sein, bis du endlich aufwachst?

Finde deinen Weg - der Kompass zum persönlichen Lebenssinn, Lebenszweck und Lebensziel von Eva Laspas

Deinen Weg finden

Du bist unzufrieden und fühlst dich leer.

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Reflexion, kein Coaching. 

Eva Laspas: "Deinen Weg finden" - das Programm, das dir Klarheit bringt

Komme in den Flow und gestalte dein Leben Schritt für Schritt

Das Geheimnis aller Kreativen in den Flow zu kommen, heißt „Ausdauertraining“.

Und dabei gehört die Überwindung von Widerständen einfach dazu. So wie beim sportlichem Training, überwinden wir auch bei der Kreativität den inneren Schweinehund. Das kann manchmal länger dauern, aber irgendwann ist unser Kreativitätsmuskel warm und bereit für die Arbeit.

Im Buch steht folgendes Beispiel einer Zeitungredakteurin, das mich sehr an mein eigenes Verhalten erinnert: „Ich renne manchmal bis zu 1 Stunde um meinen Schreibtisch herum. Es reißt mich immer wieder weg vom Computer. Ich springe auf und laufe ins andere Zimmer, in die Kaffeeküche, auf die Toilette. Hin und her. Wenn mich jemand sehen würde, er würde denken, ich bin verrückt. Ich bin an solchen Tagen fest davon überzeugt, dass ich heute nichts zustande bringe. Ja, schlimmer noch: Es fühlt sich so an, als ob ich nie etwas geschrieben hätte und es nie wieder tun könnte. Irgendwann kann ich dann sitzen bleiben. Plötzlich kann ich in kurzer Zeit den Artikel schreiben. Der Fluss ist da.

Das Buch "Fit for Flow" findest du auf Amazon mit diesem Link.

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Isabel Arends schreibt: "Um in einen kreativen Arbeitsmodus zu kommen, können Sie ein bestimmtes Ritual entwickeln. Regelmäßige und gleich ablaufende Handlungen sind erprobte Mittel, um den Kreativitätsflow möglich zu machen. Rituale sollten unkompliziert sein. Sie können ein bestimmtes Kleidungsstück anziehen, oder sich eine bestimmte Tasse mit einem bestimmten Tee machen. Eine Kerze anzünden oder andere Kleinigkeiten bereitstellen. Dann schreiben Sie.

Und mit der Zeit wird sich dann Ihr Kreativitätsmuskel an das Ritual gewöhnt haben. Während Sie Ihre Kerze anzünden, sprudeln schon Ihre Idee."

Tipp: Erschaffe deinen Ort der Kreativität

Auszug aus dem Buch: "Schauen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz um: Alles, was in Ihrer direkten Sichtweite ist, sollte Sie unterstützen. Umgeben Sie sich mit Dingen, die Ihre Arbeit bestärken und Sie glücklich machen.

  • Sortieren Sie Ihr Umfeld neu.
  • Fragen Sie sich: „Welche der alten Gegenstände möchte ich weiternutzen und damit ehren?“
  • Das können Omas Papierscheren, der Locher vom letzten Arbeitsplatz sein oder auch der Füller, der als Glücksbringer dient.
  • Alles, was sich nicht mehr passend anfühlt, darf weiterwandern. Das heißt, Sie können es einfach verschenken oder wegwerfen.
  • Fragen Sie sich auch: „Welche neuen Dinge möchte ich für meine Kreativarbeit anschaffen?
  • Streikendes Schreibmaterial kann regelmäßig aussortiert werden. 
  • Entscheiden Sie, was genau auf dem Arbeitsplatz offen liegen soll. Belastende Dinge sollten Sie wegräumen, bevor Sie anfangen zu arbeiten.
  • Das können nicht bezahlte Rechnungen, frustrierende To-do-Listen, aber auch Dinge wie Medikamente oder benutztes Geschirr sein.
  • Sichtbare Berge von Papieren, unter denen sich womöglich Gefühlsbomben wie z.B. traurige Liebesbriefe oder schwierige Steuerunterlagen verstecken, sollten daher besser außerhalb des Arbeitsplatzes abgelegt werden.

So können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen."

Lebe frei! - Das Buch der Reflexionen zur Veränderung von Eva laspas

Jeder Baum verändert sich im Laufe eines Jahres. Nur wir Menschen denken, Veränderung wäre gefährlich. Das Gegenteil ist der Fall: Veränderung ist LEBEN. 

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Tipps zum Gestalten aus dem Buch „Fit für Flow“

Kreative Ideen sind flüchtig.

Trainiere daher, ihre zarte Sprache zu entschlüsseln. Kreativität bringt auch Fülle. Lerne, dich mit dem Überfluss der Natur wohlzufühlen.

Notiere schöpferischen Ideen in einem Notizbuch.

Schreibe dir auch nächtliche Träume auf. Ordne deinen Arbeitsplatz so, dass er dich unterstützt. Bewege dich geschmeidig zwischen Ordnung und Chaos. Verleihe deinen Aktivitäten ein persönliches Muster. Finde ideale, kreative Arbeitszeiten. Wenn du im Flow bist, lasse dich von nichts und niemandem ablenken.

Da das Buch ein Arbeitsbuch ist, empfehle ich dir, dir die Papierausgabe zu besorgen. Es ist kaum ein Buch, das man in einem Zug durchliest. Denn es regt zum Mitmachen an und wird dich in das Land deiner ureigensten Kreativität entführen.

Und dort gestaltest du dir dein Leben neu.

Deine

Eva Laspas

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