Dem Leben einen Sinn geben – so geht leben im SEIN 

Bist du auch auf der Suche nach dir selbst?

Getrieben von einer unbestimmten Sehnsucht nach dem Sinn des Lebens?

Probierst du dich da und dort aus – doch nie bist du dir sicher, ob das, was du tust, genau deine Lebensaufgabe ist?

Lies mehr über meine Gedanken in diesem Artikel.


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SinnesLetter - der Apfel der Erkenntnis - Ausschnitt

Sinn des Lebens, was ist das?

Wer seine Lebensaufgabe erfüllt, seinem Leben einen Sinn gibt, gewährleistet damit, dass sein Leben einen Sinn erhält. So steht es zumindest in sehr vielen Büchern.

Doch – wieso kommt kaum jemand an? Ich meine – für immer – bei seiner Lebensaufgabe an?

Vielleicht definiert den Begriff „Lebensaufgabe“ jeder anders. Daraus resultiert, dass wir immer weiter suchen, obwohl wir schon längst die Aufgabe unseres Lebens tun.

Starten wir ein Experiment:

Lies folgende Sätze und bilde dir eine Meinung. Nickst du? Bist du nicht dieser Meinung? Notiere dir deine Ansicht, später kommt die "Auflösung" ...

Generell geht es darum, dass wir den Wunsch unserer Seele erkennen und den Grund unseres Daseins erkennen. Klarer erkennen.

Damit erhalten wir das Gefühl, dass wir WIR selbst sind. Dass wir ein authentisches Leben führen können. Und dass wir einen Einfluss auf unsere Umgebung haben.

Wir möchten sehr gerne das Gefühl haben, dass unser Dasein in Fülle ist und dass wir nicht (mehr) das Gefühl existenzieller Leere (nach Viktor Frankl) empfinden.

Wir mögen das Unbehagen der Seele nicht, wir möchten im Leben einen Sinn sehen.

Experiment Ende

Einflüsterungen des Egos

Irgendwann im letzten halben Jahrhundert habe ich erkannt, dass die eigentliche Lebensaufgabe darin besteht, das Leben zu leben.

Und daraus  - genau aus dieser Hingabe an das Leben - ergibt sich die Lebensaufgabe. Im Rückblick sehr schön zu erkennen. 

Na gut, wirst du sagen, das mache ich sowieso. Ich lebe. Aber …

Ja, aber – beim Leben geht es ums Annehmen, um die Hingabe ans Leben. Es zu genießen. Mit all seinen Höhen und Tiefen.

Eigentlich geht es darum, diese Instanz zu akzeptieren und zu befrieden, die da immer wieder mal trotzig ist und sich gegen etwas stemmt.

Wir machen es zwar dann trotzdem, aber nur gegen massiven (mehr oder weniger) inneren Widerstand. Akzeptanz und danach Auflösung. (Du kennst das nicht? Dann ist dieser Artikel nicht für dich. ;-))

Ich sage: Wer ständig nach dem Sinn des Leben sucht, ist unzufrieden mit dem, was er hat. Und daraus ergibt sich, dass wir unsere eigentliche Lebensaufgabe nicht entdecken.

Wir sind zu sehr damit beschäftigt, zu suchen. (Oder hälst du täglich inne, um nach Innen zu lauschen?)

Ständig vergleicht das Ego sich (uns) mit anderen und macht uns ungute (minderwertige oder erhabene) Gefühle. Wir werten. Und als Tarnung suchen wir ständig nach der Lebensaufgabe. So lenkt das Ego von sich ab.

Vielleicht hast du dein Ego schon viel zu lange bekämpft? Es nicht anerkannt? Dann hat es schon sehr viele Tarnungen angenommen. Lies dazu hier mehr über die Annahme des Egos.

Die Seele will Gefühle kennen lernen

Wenn ich das Ego völlig (so gut es mir möglich ist) aus der Sache heraushalte – kann ich obig genannte Sätze zerpflücken.

Schauen wir uns das genauer an. Lösen wir das Experiment auf.

Folgendes habe ich oben geschrieben, du hast es gelesen und vielleicht dazu genickt?

Generell geht es darum, dass wir den Wunsch unserer Seele und den Grund unseres Daseins erkennen. Klarer erkennen.

Ich denke, die Seele hat nur einen Wunsch. Sich selber in allen Facetten zu erkennen. Gefühle zu spüren und Spaß zu haben. Wenn sie sich etwas vorgenommen hat für diese Inkarnation, dann wird es reichen, wenn wir Spaß haben, uns dem Leben hingeben und Zeichen lesen. Schon alleine dadurch, dass du diesen Artikel liest, zeigt, dass du Zeichen deiner Seele liest. Entspanne dich, du bist auf dem Weg!

Damit erhalten wir das Gefühl, dass wir wir selbst sind. Dass wir ein authentisches Leben führen können. Und dass wir einen Einfluss auf unsere Umgebung haben.

Ich denke, es ist genau umgekehrt. Hier steht, dass wir nur ein authentisches Leben führen können, wenn wir unsere Lebensaufgabe gefunden haben.

Dass wir nur dann wir selber sein können.

Erkenne, wer DU wirklich bist.

Ohne fremde Handlungs- und Gedankenmuster. (Selbst-) Reflexion, kein Coaching. 

Nächster Start: Fr, 06. Sept. 2024 - 19 Uhr - Jetzt auf Warteliste eintragen!

Den Sinn im Leben entdecken

Zuerst bin ich ich selber. So gut ich das im Moment sein kann. Ich stehe zu mir und beobachte – neutral - meine (die meiner Instanzen) Handlungen, Gefühle und Reaktionen auf andere.

Gefällt mir nicht, wie ich handle, fühle oder andere auf mich reagieren, habe ich zwei Möglichkeiten.

Ich kann es akzeptieren so zu sein oder zu handeln, dann nehme ich mich mit dieser Seite an. Oder, wenn meine Handlungen oder Gefühle aus einer alten Zeit stammen und JETZT nicht mehr passend sind -  ich kann mich (das) ändern, damit es JETZT passend ist.

Und nachdem ich diese neutralen Beobachtungen JETZT mache, kann es sein, dass ich es jederzeit wieder ändern kann. Und in dem ich mehr und mehr zu mir stehe, werde ich mich bei bestimmten Tätigkeiten wohler fühlen als bei anderen. Das sind dann meine Lebensaufgaben.

Wir möchten sehr gerne das Gefühl haben, dass unser Dasein in Fülle ist und dass wir nicht (mehr) das Gefühl existenzieller Leere (nach Viktor Frankl) empfinden.

Das ist, meiner Meinung nach, komplettes Egomurmeln.

Wenn ich nicht das Gefühl habe, dass mein Leben in Fülle ist, woran liegt das?

Wahrscheinlich am Vergleich mit anderen.

Dadurch, dass wir den Blick immer ins Außen wenden, nehmen wir nicht wahr, dass wir im Inneren in Fülle sind. Hole dir täglich zumindest einen kleinen Moment ins Leben, wo du die Fülle rings um dich fühlst.

Wir mögen das Unbehagen der Seele nicht, wir möchten im Leben einen Sinn sehen.

Hier schreiben wir der Seele Gefühle zu – die Seele IST – meiner Meinung nach, in einem Zustand der ewigen Liebe.

Darum will sie sich ja im Leben ausprobieren, mit mannigfaltigen Gefühlen auseinandersetzen.

Und selbst wenn die Seele eine Idee hat, wie wir uns in diesem Leben ausprobieren können und das klappt nicht – dann hat sie ja weitere Inkarnationen JETZT.

Solange du in Bewegung bleibst und Spaß hast, dich dem Leben hingibst, bekommt sie Gefühls-Aspekte geliefert. Das macht das Leben aus, das füllt uns mit Lebensfreude. 

Und Lebensfreude ist der Sinn des Lebens.

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Liebe braucht keine Verzeihung - sie IST.

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Wie den ersten Schritt machen?

Menschen reagieren auf diese innere Leere auf unterschiedliche Weise:

  • Die einen erklären das Leben für absurd und spielen mit dem Gedanken an den Selbstmord als Ausweg aus ihrer Not; 
  • die anderen verlegen sich ganz drauf die Leere ihres Daseins mit irgendwelchen Ersatzinhalten auszufüllen: mit Alkohol, Drogen, Glücksspielen, erotischen Unternehmungen oder fieberhafter Zerstreuung.
  • Andere schließlich fliehen vor dem Schweigen und der Einsamkeit in ständigen Aktivismus.
  • Nur wenige wenden sich nach innen - zu sich selbst.

All diese Handlungen geschehen aus einer einzigen Sehnsucht: Weg von der Langeweile, die wir für unser derzeitiges Leben verspüren.

Weil wir – trotz aller Aktivitäten – immer noch am selben Platz sind. Und uns keinen Millimeter fortbewegt haben. Es ist diese Art von bewegtem Stillstand, der uns lähmt. Denn tief in uns wissen wir – Leben ist Veränderung.

Der erste Schritt ist also, Veränderung ins Leben zu bringen.

Kleine Schritte zu machen – anders als bisher. Zähneputzen mit der anderen Hand. Die Bettseite wechseln. Ja, das bringt Unruhe in die Gedanken. Denn die Gedanken sind vom Ego gesteuert. Und das Ego liebt die Monotonie. (Lies dazu mehr in meinem Buch „Lebe frei!“ im Kapitel „Veränderungen im Leben?“)

Finde dir im Außen Hilfe und Unterstützung durch

  • Bücher,
  • Kurse,
  • Menschen,
  • Wege.

Deine

Eva Laspas

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